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Tokioter Gericht behält Ex-Nissan-Chef Ghosn länger in Haft

Veröffentlicht am 31.12.2018, 10:32
© Reuters. Security officers talk with media members at the gate of Tokyo Detention Center, where Nissan's arrested chairman Carlos Ghosn is being held, in Tokyo
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Tokio (Reuters) - Der ehemalige Nissan-Chef Carlos Ghosn bleibt zehn weitere Tage im Gefängnis. Ein Tokioter Gericht verlängerte am Montag die Untersuchungshaft für den Manager bis zum 11. Januar.

© Reuters. Security officers talk with media members at the gate of Tokyo Detention Center, where Nissan's arrested chairman Carlos Ghosn is being held, in Tokyo

Ghosns Anwalt war am Feiertag zunächst nicht erreichbar. Die Staatsanwaltschaft wirft Ghosn vor, um 2008 herum persönliche Schulden in Höhe von knapp 17 Millionen Dollar bei dem japanischen Autobauer abgeladen zu haben.

Ghosn war am 19. November festgenommen worden. Er wird beschuldigt, jahrelang sein Einkommen nicht vollständig angegeben zu haben. Ihm droht eine jahrelange Gefängnisstrafe. Der ehemalige Nissan-Manager Greg Kelly wurde inzwischen gegen Zahlung einer Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt.

Seit Ghosn festgenommen wurde, wankt die Auto-Allianz von Renault, Nissan (T:7201) und Mitsubishi (T:7211). Der Manager war jahrelang die treibende Kraft hinter dem Bündnis. Während Ghosn wegen des Finanzskandals bei Nissan und Mitsubishi seiner Ämter enthoben wurde, muss er seinen Chefposten bei Renault bisher dagegen nur ruhen lassen.

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