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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN der Woche vom 21. bis 25.09.2015

Veröffentlicht am 25.09.2015, 21:35
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN der Woche vom 21. bis 25.09.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst der Woche vom 21. bis 25.09.2015:

MONTAG

BAYER AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat das Kursziel für Bayer (ETR:BAYN) von 150 auf 132 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Hintergrund der neuen Bewertung sind die am Freitagabend von Bayer veröffentlichten Details zum Börsengang der Tochter Covestro und zur Neuorganisation des Leverkusener Unternehmens hin zum Life-Science-Konzern. Bei der Senkung des Kursziels sei der geschätzte Marktwert von Covestro berücksichtigt, schrieb Analyst Florent Cespedes in einer Studie vom Montag.

DEUTSCHE WOHNEN AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) nach einem Übernahmeangebot für LEG Immobilien auf "Buy" mit einem Kursziel von 26 Euro belassen. Bei einem Zusammengehen entstünde ein neuer Branchenkoloss auf dem deutschen Immobilienmarkt mit einer Marktkapitalisierung von über 13 Milliarden Euro und rund 250 000 Wohneinheiten, schrieb Analyst Thomas Neuhold in einer Studie vom Montag. Deutsche Wohnen erwarte jährliche Kostensynergien von 35 Millionen Euro und ein Plus von etwas mehr als 10 Prozent für die wichtige operative Kennziffer FFO I.

DIALOG SEMICONDUCTOR

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Dialog Semiconductor (XETRA:DLGS) (ETR:DLG) nach der Ankündigung einer Übernahme auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Auf den ersten Blick sei die angestrebte Partnerschaft mit dem US-Rivalen Atmel merkwürdig, habe aber auf den zweiten Blick durchaus Charme, schrieb Analyst Karsten Iltgen in einer Studie vom Montag. Die Produktpaletten seien sehr unterschiedlich und die Position im Marktsegment von Atmel verbessere sich. Zudem werde Dialog weniger abhängig von nur dem einen Kunden Apple. Langfristig gebe es Synergieeffekte und der Zukauf steigere den Gewinn ab 2017 etwas. Der deutsche Halbleiterkonzern steigere zudem seine Indexgewichtung und komme einer Dax-Aufnahme näher.

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für ElringKlinger (ETR:ZIL2) nach gesenkten Jahreszielen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Eine zu hohe Nachfrage in einigen Bereichen sorge für Extrakosten, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer ersten Reaktion am Montag. Das aktuelle Problem des Autozulieferers habe jedoch nichts mit einer Schwäche in den Endmärkten zu tun und werde vom Management bereits durch verschiedene Schritte angegangen. Der Experte kündigte an, seine Schätzungen für das laufende Jahr zu kürzen. Für das nächste Jahr dürfte dies aber nicht nötig sein, da dann die bereits ergriffenen Maßnahmen Früchte tragen sollten.

LEONI AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für den Autozulieferer Leoni (XETRA:LEOGn) trotz der Gründung eines Joint Ventures und eines Anteilsverkaufs in China auf "Buy" mit einem Kursziel von 76 Euro belassen. Es sei logisch nicht nachvollziehbar, warum der Autozulieferer einen 50-Prozent-Anteil an einem zuvor allein betriebenen Bordnetz-Werk verkaufe. Der neue Partner sei Tochter von Daimlers chinesischem Partner BAIC - und allenfalls von diesen beiden könnten in China neue Aufträge winken. Zudem müsse Leoni nun seine Prognose für 2016 anpassen. Das Geschäft dürfte schlecht am Markt ankommen.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Volkswagen (VW) (XETRA:VOW3) nach Vorwürfen über Abgasmanipulationen in den USA auf "Buy" mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. Sollten die Anschuldigungen korrekt sein, hätte dies schwerwiegende Folgen, die weit über einen normalen Rückruf hinausgingen, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Montag. Die Konsequenzen könnten ebenfalls weitaus größer sein als bislang abzusehen. Da allerdings noch Details fehlten, wolle er solange warten und erst anschließend sein Bewertungsmodell überarbeiten.

DIENSTAG

ELRINGKLINGER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat ElringKlinger (ETR:ZIL2) von "Neutral" auf "Accumulate" hochgestuft, das Kursziel aber von 25 auf 21 Euro gesenkt. Die Probleme des Autozulieferers seien temporärer und nicht struktureller Natur, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag. Die Entwicklung der Absatzvolumina und der Umsätze sei solide. Schmidt kürzte jedoch seine Prognosen für die Profitabilität.

SYMRISE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Symrise (XETRA:SY1G) nach dem Kaufplänen für den US-Duftspezialisten Pinova auf "Hold" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Obwohl der Zukauf nicht groß sei, sei er bedeutend für Symrise, schrieb Analyst Martin Flueckiger in einer Studie vom Dienstag. Denn Pinova ergänze das Geschäft von Symrise. Durch die Transaktion stärke der Hersteller von Aromen und Duftstoffen seine Wettbewerbssituation und vergrößere sein Angebot. Der Preis sei weder hoch noch niedrig.

TALANX AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Talanx (XETRA:TLXGn) vor seinem Kapitalmarkttag auf "Hold" mit einem Kursziel von 30,10 Euro belassen. Der Versicherer sei für die Regierungsrichtlinie "Solvency 2" gut aufgestellt, schrieb Analyst Thomas Fossard in einer Studie vom Dienstag. Zudem dürfte Talanx Sorgen um die hohe Schaden-Kosten-Quote und den Gewinndruck im Industriekundengeschäft entgegentreten.

TOM TAILOR

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Tom Tailor (XETRA:TTIGn) von 13,50 auf 9,70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Sogar bei reduzierten Schätzungen für die Bekleidungskette erscheine die Bewertung attraktiv, schrieb Analyst Jörg Frey in einer Studie vom Dienstag.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Volkswagen (XETRA:VOW3) nach manipulierten Abgastests in den USA auf "Sell" belassen. Über den finanziellen Schaden hinaus sei der Imageverlust für den Autobauer erheblich, schrieb Analyst Stefan Burgstaller in einer Studie vom Dienstag. Zudem könnte der Skandal die geplante Absatzoffensive von Diesel-Fahrzeugen deutscher Hersteller in den USA erschweren.

MITTWOCH

K+S

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für K+S (XETRA:SDFGn) nach Senkung der Produktionsprognose von US-Konkurrent Mosaic von 39 auf 36 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Druck auf die Düngerpreise nehme zu, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Übernahme des deutschen Düngemittelkonzerns durch den kanadischen Konzern Potash für 41 Euro je Aktie sieht er bei 20 Prozent.

LANXESS AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Lanxess (XETRA:LXSG) nach der Bekanntgabe eines Gemeinschaftsunternehmens für synthetischen Kautschuk mit dem saudischen Ölkonzern Saudi Aramco von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft. Der faire Wert wurde von 60 auf 49 Euro gesenkt. Die Transaktion sei zwar sehr profitabel, allerdings seien die Bewertungsmultiplikatoren der anderen Segmente des Chemiekonzerns zwischenzeitlich deutlich gefallen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Mittwoch. Er habe die Bewertung angepasst. Das Joint Venture sei zwar sehr attraktiv, werde allerdings erst mittelfristig Einfluss auf die Lanxess-Gewinne haben. Die Überkapazitäten auf dem Kautschuk-Markt bestünden weiter.

SALZGITTER AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Salzgitter AG (XETRA:SZGG) von 40,80 auf 37,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Europas Stahlpreise hätten ein historisches Hoch im Vergleich zum Weltmarkt erreicht, weshalb ein weiterer Margenanstieg der Hersteller nicht zu erwarten sei, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Analyst kürzte seine Profitabilitätsannahmen für 2016 und geht nun von stabilen Margen aus. Bei Salzgitter ignoriere der Markt aber das Ende der Verlustperiode.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Südzucker (XETRA:SZUG) nach erhöhten Unternehmenszielen von 14 auf 15 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Harold Thompson setzte deshalb auch seine Schätzungen für den Zuckerproduzenten zum Teil deutlich nach oben. Insgesamt erscheine der Anlagehintergrund aber ausgewogen, weshalb es beim neutralen Votum bleibe, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

THYSSENKRUPP AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für ThyssenKrupp (XETRA:TKAG) von 29,10 auf 26,70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Europas Stahlpreise hätten ein historisches Hoch im Vergleich zum Weltmarkt erreicht, weshalb ein weiterer Margenanstieg der Hersteller nicht zu erwarten sei, schrieb Analyst Thorsten Zimmermann in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Der Analyst kürzte seine Profitabilitätsannahmen für 2016 und geht nun von stabilen Margen aus. Die Thyssen-Aktie hält er auf dem gegenwärtigen Niveau für unterbewertet.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat Volkswagen (XETRA:VOW3) anlässlich des Manipulationsskandals um Abgaswerte von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 253 auf 179 Euro gesenkt. Analyst Jose Asumendi sieht laut einer Studie vom Mittwoch im schlimmsten Fall ein Schadensvolumen von 40 Milliarden Euro für den Autokonzern. Seine Hauptsorge seien nicht die Diesel-Motoren in Nordamerika sondern in Europa. Zunächst fehle jegliche Sicherheit, langfristig bleibe VW aber eine gute Anlage.

DONNERSTAG

INFINEON TECHNOLOGIES AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat die Einstufung für Infineon (XETRA:IFXGn) anlässlich des Manipulationsskandals um VW auf "Buy" belassen. Europäische Halbleiterunternehmen dürften als bloße Zulieferer wohl nicht zur Verantwortung gezogen werden, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Indirekte Auswirkungen seien schwer abzuschätzen. VW stehe für einen hohen Anteil an den weltweiten Chipvolumina, der wiederum überdurchschnittlich von europäischen Zulieferern stammen dürfte. Jede Produktionskürzung bei VW um zehn Prozent belaste die Umsätze von Infineon, STMicro, Tom Tom und Melexis wohl um bis zu 1,5 Prozent. Gerade Infineon könnte aber andererseits über seine Präsenz in Hybrid- und Elektrofahrzeugen profitieren.

TOTAL SA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Total (PSE:PFP) (FSE:TOTB) von 47,00 auf 47,50 Euro angehoben und die Aktien auf der "Conviction Buy List" belassen. Eine Investorenveranstaltung habe die Kostenflexibilität und das Wachstum des Ölkonzerns aufgezeigt, schrieb Analyst Henry Tarr in einer Studie vom Donnerstag.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat Volkswagen (VW) (XETRA:VOW3) nach der Rücktrittsankündigung des Vorstandschefs vorerst auf "Buy" mit einem Kursziel von 260 Euro belassen. Martin Winterkorn mache den Weg für einen Neustart frei, schrieb Analyst Klaus Breitenbach in einer Studie vom Donnerstag. Der Druck auf den Konzern, sowohl durch den Kursverfall der Aktie als auch durch die Bundesregierung dürfte zu hoch gewesen sein. Schwer zu verstehen sei, warum der für sein Interesse an Details bekannte Winterkorn von den Manipulationen von Schadstoffmessungen bei Dieselfahrzeugen nichts gewusst haben soll. Breitenbach kündigte eine Überprüfung seines Anlageurteils an.

FREITAG

BMW

FRANKFURT - Die DZ Bank hat BMW (XETRA:BMWG) nach dem Manipulationsskandal von VW von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und den fairen Wert von 110 auf 75 Euro gesenkt. Der Münchener Autobauer habe bei seinen Abgastests wohl nicht manipuliert, gleichwohl dürfte der VW-Skandal auch die BMW-Aktie belasten, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Freitag. Er rechnet nun mit einer Verschärfung der Testbedingungen bei der Emissionsmessung. Dies sollte zu Mehrkosten führen, die sich nur bedingt an die Endkunden weitergeben ließen. Deshalb habe er seine Margenprognosen für das Segment Automobile reduziert.

COMMERZBANK AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Commerzbank (XETRA:CBKG) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 13,50 Euro belassen. Die Kapitaldecke und Regulierungsfragen blieben bei vielen europäischen Banken wie etwa der Commerzbank die wichtigsten offenen Themen, schrieb Analyst Guillaume Tiberghien in einer Branchenstudie vom Freitag.

EON AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Eon (ETR:EOAN) nach einem Unternehmenskontakt auf "Outperform" mit einem Kursziel von 16,40 Euro belassen. Die Uniper-Abspaltung bleibe auch in der neuen Form sinnvoll, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Studie vom Freitag. Die Risiken hinsichtlich der Kosten für den Atomausstieg seien inzwischen angemessen im Kurs eingepreist.

GIVAUDAN AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Givaudan (VTX:GIVN) (FSE:GIN) von 1875 auf 1760 Franken gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Markterwartungen an das Wachstum der Schweizer erschienen auf breiter Front zu optimistisch, schrieb Analystin Heidi Vesterinen in einer Studie vom Freitag. Sie kürzte ihre Schätzungen für die Aromen- und Duftstoffesparte und begründete dies mit der schwachen Entwicklung in den Schwellenländern, insbesondere in Asien.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzugsaktien (XETRA:VOW3) vor der Entscheidung über die Nachfolge von Martin Winterkorn an der Konzernspitze auf "Outperform" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Porsche-Chef Matthias Müller scheine der Favorit im Aufsichtsrat zu sein, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Freitag. Seine erste Wahl wäre jedoch VW-Markenchef Herbert Diess. Er wäre die ideale Besetzung, um intern und extern zu zeigen, dass sich das Regime bei VW geändert habe.

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