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Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.10.2015

Veröffentlicht am 08.10.2015, 21:35
Aktualisiert 08.10.2015, 21:36
© Reuters.  Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.10.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 08.10.2015

AAREAL BANK AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Aareal Bank (XETRA:ARLG) nach einem Treffen auf der Branchenmesse Expo Real auf "Buy" mit einem Kursziel von 43,60 Euro belassen. Das starke Umfeld ermögliche dem Immobilienfinanzierer Gewinnsteigerungen, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Donnerstag.

AAREAL BANK AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Aareal Bank (XETRA:ARLG) von 39 auf 36 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe das Überschusskapital nun aus dem Kursziel herausgerechnet, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer Studie vom Donnerstag. Unter den Immobilienfinanzierern bevorzugt er das Papier der Deutschen Pfandbriefbank.

ADLER REAL ESTATE AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat Adler Real Estate (XETRA:ADLG) nach einem Besuch der Fachmesse Expo Real auf "Buy" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Die Attraktivität des deutschen Immobilienmarktes halte an, schrieb Analyst Manuel Martin in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies habe positiven Einfluss auf die börsennotierten deutschen Immobilienkonzerne. Auch der stark wachsende SDax-Konzern Adler Real Estate sei attraktiv bewertet.

AIR LIQUIDE(L)

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Air Liquide (PARIS:AIRP) (PSE:PAI) (ETR:AIL) von 109 auf 106 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Nachfrage nach den Produkten des weltweit zweitgrößten Gase-Herstellers dürfte sich im dritten Quartal weitgehend wie im ersten Halbjahr entwickelt haben, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Studie vor der Berichtssaison der europäischen Chemiewerte vom Donnerstag. Im zweiten Halbjahr und bis ins Jahr 2016 hinein dürften sich die Fundamentaldaten in der Branche verschlechtern.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Allianz SE (XETRA:ALVG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 176 Euro belassen. Die geplante Abschaffung des staatlich vorgegebenen Garantiezins für Lebensversicherung dürfte kurzzeitig beim Neugeschäft für Erleichterung sorgen, sei aber keine Lösung für das Niedrigzinsumfeld, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Altbestände mit hohen Garantiezinsen belasteten weiterhin. Eher profitieren dürften große Anbieter, vor allem der Marktführer Allianz. Diese hätten bereits Alternativen zu den traditionellen Produkten.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) von 7,70 auf 5,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Die mittelfristigen Aussichten für europäische Stahlkonzerne seien herausfordernd, schrieb Analyst Stephen Benson in einer am Donnerstag veröffentlichten Branchenstudie. Probleme seien die gebremste Nachfrage in China und die Überkapazitäten. Der Experte kürzte für die Branchenvertreter seine Schätzumgen für den operativen Gewinn (Ebitda) des kommenden Jahres um durchschnittlich 16 Prozent.

BARCLAYS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Barclays (FSE:BCY) (ISE:LONDON:BARC) auf "Buy" mit einem Kursziel von 310 Pence belassen. Auch wenn der Druck auf die Margen europäischer Banken im zweiten Halbjahr 2015 anhalten könnte, stufe er den Sektor weiter mit "Overweight" ein, schrieb Analyst David Lock in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Barclays zählt er aufgrund der sich verbessernden Profitabilität und Kapitalaustattung zu seinen "Top Picks".

BASF SE (XETRA:BASFN)

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf "Sell" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. In der Chemieindustrie fielen offenbar langsam die positiven Einmaleffekte weg, weshalb die Margen bei sogenannten Cracker-Produkten von ihren hohen Niveaus zurückfielen, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Dies dürfte vor allem für die Chemie-Sparte von BASF zum Problem werden.

BASF SE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) von 72 auf 69 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die schwachen Öl- und Gasmärkte belasteten den deutschen Chemiekonzern weiter, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Studie vor der Berichtssaison der europäischen Chemiewerte vom Donnerstag. Im zweiten Halbjahr und bis ins Jahr 2016 hinein dürften sich die Fundamentaldaten in der Branche verschlechtern. Er bevorzuge weiterhin die Titel von AkzoNobel und Arkema vor BASF und Evonik.

BAYER AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Bayer (ETR:BAYN) nach dem Börsengang der Kunststoffsparte Covestro von 155 auf 145 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Das neue Kursziel reflektiere das Marktumfeld, das zu einem gesenkten Ausgabepreis beim Börsengang geführt habe, schrieb Analyst Alistair Campbell in einer Studie vom Donnerstag. Er sei zudem auch bei der CropScience-Sparte des Pharma- und Chemiekonzerns wegen der anhaltenden Probleme in Lateinamerika vorsichtiger. Diese seien durch die Gewinnwarnung des US-Rivalen DuPont (NYSE:DD) einmal wieder hervorgehoben worden. Allerdings sei er weiterhin wegen der Gesundheitssparte zuversichtlich.

BERTRANDT

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Aktien von Bertrandt (XETRA:BDTG) von der Empfehlungsliste "Equity Ideas Long" gestrichen. Die Einschätzung für die Papiere des Entwicklungsdienstleisters ließ Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Donnerstag aber auf "Kaufen". Die angekündigte Überprüfung aller Investitionen des VW-Konzerns könnte zu Spekulationen über eine Kürzung in dessen Budgets für Forschung und Entwicklung führen, glaubt Punzet. Der Analyst geht zwar nicht von einer Kürzung aus, nimmt die Bertrandt-Aktie aber wegen der zuletzt starken Kursentwicklung aus der Liste.

BMW

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan (NYSE:JPM) hat die Einstufung für BMW (XETRA:BMWG) vor den Quartalszahlen aus der europäischen Auto-Industrie auf "Overweight" belassen. Insgesamt dürften sich die Marktteilnehmer nun wieder stärker auf die Fundamentaldaten fokussieren, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Vierteljahreszahlen der Unternehmen dürften stützen. Nach der VW-Krise könnte sich der Autosektor wieder erholen.

COMMERZBANK AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Commerzbank (XETRA:CBKG) auf "Buy" mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Auch wenn der Druck auf die Margen europäischer Banken im zweiten Halbjahr 2015 anhalten könnte, stufe er den Sektor weiter mit "Overweight" ein, schrieb Analyst David Lock in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Commerzbank zählt er aufgrund der sich verbessernden Profitabilität und Kapitalausstattung zu seinen "Top Picks".

CONTINENTAL AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Continental (XETRA:CONG) auf "Hold" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Die Folgen der "Dieselgate"-Affäre bei Volkswagen eröffneten dem Autozulieferer letztlich neue Wachstumsmöglichkeiten, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Donnerstag.

CONTINENTAL AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Continental (XETRA:CONG) vor den Quartalszahlen aus der europäischen Auto-Industrie auf "Neutral" mit einem Kursziel von 204 Euro belassen. Insgesamt dürften sich die Marktteilnehmer nun wieder stärker auf die Fundamentaldaten fokussieren, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Vierteljahreszahlen der Unternehmen dürften stützen. Nach der VW-Krise könnte sich der Autosektor wieder erholen.

DAIMLER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Daimler (XETRA:DAIGn) vor den Quartalszahlen aus der europäischen Auto-Industrie auf "Overweight" mit einem Kursziel von 112 Euro belassen. Insgesamt dürften sich die Marktteilnehmer nun wieder stärker auf die Fundamentaldaten fokussieren, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die Vierteljahreszahlen der Unternehmen dürften stützen. Nach der VW-Krise könnte sich der Autosektor wieder erholen.

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