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Überblick: UNTERNEHMEN vom 07.09.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 07.09.2016, 15:19
Aktualisiert 07.09.2016, 15:35
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN vom 07.09.2016 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Bayer (DE:BAYGN) plant mitten im Monsanto-Poker hohe Agrar-Investitionen

LEVERKUSEN - Mitten im Mega-Übernahmepoker um den US-Saatgutkonzern Monsanto (NYSE:MON) treibt der Pharma- und Agrochemiekonzern Bayer (ETR:BAYN) sein eigenes Pflanzenschutzgeschäft voran. Zwischen 2017 und 2020 sollen 2,5 Milliarden Euro als Investitionen in das weltweite Agrarchemie-Geschäft fließen, sagte der Bayer-Vorstand und CropScience-Chef, Liam Condon am Mittwoch in Leverkusen. Darüber hinaus will er pro Jahr mehr als eine Milliarde Euro in die Forschung und Entwicklung stecken. In Sachen Monsanto-Übernahme gab es unterdessen keine Neuigkeiten.

ROUNDUP: Volkswagen (DE:VOWG) will mit Chinesen bei Elektroautos zusammenarbeiten

PEKING/WOLFSBURG - Volkswagen (XETRA:VOW3) will auf dem weltweit wichtigsten Automarkt China mit einem Partner beim Bau von Elektroautos zusammenarbeiten. Mit dem chinesischen Hersteller Anhui Jianghuai Automobile (JAC) wurde eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Ziel ist die langfristige Kooperation und gemeinsame Entwicklung rein elektrisch betriebener Fahrzeuge in China, wie VW (XETRA:VOW3) am Mittwoch mitteilte.

ROUNDUP/Commerzbank: Ex-Vorstand Schmittmann soll Aufsichtsratschef werden

FRANKFURT - Die Commerzbank (XETRA:CBKG) hat ihren früheren Risikovorstand Stefan Schmittmann als künftigen Aufsichtsratschef auserkoren. Der derzeit 59-Jährige soll bei der Hauptversammlung im Mai 2018 den langjährigen Chefkontrolleur Klaus-Peter Müller ablösen, wie der teilverstaatlichte Dax (DAX)-Konzern am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Mit der Berufung Schmittmanns ist die monatelange Suche nach einem neuen Vorsitzenden für das Kontrollgremium beendet.

ROUNDUP: Brisante Details in US-Abgasklage - Druck auf Bosch steigt

STUTTGART/SAN FRANCISCO - Im Dieselskandal werden die Vorwürfe gegen den VW (XETRA:VOW3)-Zulieferer Bosch konkreter. Das Stuttgarter Unternehmen habe von der Verwendung einer Software zur massenhaften Abgas-Manipulation durch Volkswagen (XETRA:VOW3) wissen müssen und sei mehr als zehn Jahre aktiv involviert gewesen, geht aus einer US-Klageschrift hervor, die im Namen geschädigter Dieselbesitzer bei einem Gericht in San Francisco eingereicht worden war. "Bei Bosch war Volkswagens schmutziges Geheimnis [...] gut aufgehoben", so die Kläger. Bosch hat Software an VW geliefert, die bei der Manipulation genutzt wurde. Zuvor hatten NDR, WDR und "Süddeutsche Zeitung" über die neue Version der Klageschrift berichtet.

Eurowings-Chef sieht Luftfahrtbranche vor 'epochalem Bruch'

ESSEN - Der Ansturm der Billigflieger auf große Flughäfen dürfte die hiesige Luftfahrtbranche nach Ansicht von Eurowings-Chef Karl Ulrich Garnadt ein weiteres Mal umkrempeln. "Wir kriegen eine Intensität des Wettbewerbs, wie wir ihn bisher noch nicht gesehen haben", sagte das für die Lufthansa (XETRA:LHAG)-Billigsparte Eurowings zuständige Vorstandsmitglied am Mittwoch am Rande des fvw-Touristikkongresses in Essen. Nach dem Start des Billigflugmarkts in Europa vor 15 Jahren werde dies der zweite "epochale Bruch" für die Branche. Die Zahl von mehr als 180 Fluggesellschaften in Europa könne auf Dauer nicht bestehen bleiben, sagte Garnadt.

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