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Uniper: Sonderfaktoren belasten!

Veröffentlicht am 16.11.2018, 10:42
© Reuters.  Uniper: Sonderfaktoren belasten!

Die Uniper-Aktie hat sich zuletzt noch relativ gut gehalten – angesichts der nicht gerade gut aussehenden Zahlen zum 3. Quartal bzw. den 9-Monats-Zahlen. Denn auf den ersten Blick sahen die Zahlen enttäuschend aus. So ist das bereinigte Ebit bei Uniper in den ersten neun Monaten 2018 auf 386 Mio. Euro gesunken – was erheblich unter dem Vorjahreswert von 952 Mio. Euro lag. Laut Uniper war dieser Rückgang allerdings „in großen Teilen erwartet worden“. Und wieso? Dazu verweist Uniper auf diverse entfallene Einmaleffekte. So habe man in den ersten neun Monaten des vorigen Geschäftsjahres u.a. von einer einmaligen „Versicherungsleistung für Berjosowskaja 3“ profitiert.

Uniper: “Alles in allem im Plan“

Und weggefallen seien auch die „Ergebnisbeiträge der veräußerten Gasfeldbeteiligung Yuzhno-Russkoje und von im Vorjahr stillgelegten Kraftwerksblöcken“. Diese Punkte seien für rund eine halbe Mrd. Euro Rückgang verantwortlich. Und dann habe das Ergebnis auch unter negativen Währungseffekten beim russischen Rubel gelitten. Diese Punkte erklären den deutlichen Rückgang beim bereinigten Ebit. Zu Begeisterungsstürmen dürften sie aber wohl kaum führen. Der Finanzvorstand von Uniper kommentierte die 9-Monats-Zahlen entsprechend so: „Uniper liegt nach neun Monaten hinsichtlich der Ziele für das Geschäftsjahr 2018 alles in allem im Plan.“

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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.

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