Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 3. Mai 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Apple (NASDAQ:AAPL) (+6 %): Der iPhone-Hersteller musste im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang hinnehmen, der aber nicht so stark ausfiel wie von Analysten erwartet. Der Technologieriese kündigte außerdem ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 110 Milliarden Dollar an und erhöhte seine Dividende um 4 %.
Amgen (NASDAQ:AMGN) (+14 %): Der Medikamentenhersteller blickt optimistisch auf die Ergebnisse einer vorläufigen Analyse seiner Mittelfriststudie mit dem Prüfpräparat MariTide zur Gewichtsreduktion.
Cloudflare (NYSE:NET) (-13 %): Die Zahlen des Cybersecurity-Unternehmens fielen insgesamt solide aus, doch der unveränderte Ausblick für 2024 sorgte für Enttäuschung.
Coinbase (NASDAQ:COIN) (-4,6 %): Befürchtungen, dass ein Einbruch des Bitcoin das Handelsvolumen belasten könnte, ließen die Coinbase-Aktie fallen. Dennoch konnte die Börse für Kryptowährungen im 1. Quartal einen Gewinn ausweisen und der Umsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt.
Fortinet (NASDAQ:FTNT) (-8,3 %): Die Quartalsergebnisse des Anbieters von KI- und Sicherheitsdienstleistungen wurden von BTIG als „schwach“ bezeichnet. Den Umsatzausblick für das laufende Jahr ließ das Unternehmen unverändert.
Paramount Global (NASDAQ:PARAA) (NASDAQ:PARA) (-0,4 %): Nach den starken Kursgewinnen vom Vortag gab die Aktie etwas nach, nachdem bekannt wurde, dass Sony (NYSE:SONY) und die Private-Equity-Firma Apollo Global Management (NYSE:APO) ein Cash-Angebot in Höhe von 26 Milliarden Dollar für den Unterhaltungsriesen vorgelegt haben.
Hershey (NYSE:HSY) (+2,2 %): Der Süßwarenriese hat im ersten Quartal die Umsatz- und Gewinnerwartungen übertroffen und profitiert von höheren Preisen und einer stabilen Nachfrage nach Schokolade und Süßwaren.
Block (NYSE:SQ) (+7,2 %): Die Zahlen des Zahlungsdienstleisters sind im ersten Quartal höher ausgefallen als erwartet. Zugleich wurde bekannt, dass das Unternehmen weiter in Bitcoin investiert.
Expedia (NASDAQ:EXPE) (-12 %): Das Online-Reisebüro musste aufgrund eines Rückgangs der Brutto-Buchungen seine Umsatzwachstumsprognose für das Gesamtjahr nach unten korrigieren.