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US-Vorbörse: Netflix, Tesla, IBM, Johnson & Johnson und DR Horton mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 20.07.2023, 14:48
Aktualisiert 20.07.2023, 14:48
© Reuters

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 20. Juli 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Netflix (NASDAQ:NFLX) (-6,4 %): Netflix hat sich im letzten Quartal mit seinen beeindruckenden Streaming-Inhalten erneut in Szene gesetzt, aber die Börse war am Ende dann doch nicht ganz zufrieden. Grund dafür war vor allem die enttäuschende Umsatzprognose. Doch Netflix wäre nicht Netflix, wenn es nicht trotzdem mit einer beachtlichen Zahl von fast 6 Millionen neuen Abonnenten aufwarten könnte.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (-3,6 %): Firmenchef Elon Musk will auch weiterhin auf Preissenkungen setzen, um Volumen zu generieren. Das gab er gestern während des Earnings Call bekannt. Das mag auf den ersten Blick wie eine gute Nachricht für Verbraucher aussehen, doch die Investoren reagierten besorgt auf diese Bemerkung, da sie befürchten, dass dies die Rentabilität des Unternehmens beeinträchtigen könnte.

IBM (NYSE:IBM) (-0,9 %): Der Tech-Gigant bliebt mit seinen Umsatzzahlen hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Hauptgrund für diese Entwicklung lag in einem Rückgang der Verkäufe von Großrechnern. Unternehmen hatten ihre Technologieausgaben gekürzt, was sich negativ auf den Absatzmarkt auswirkte.

Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) (-1,4 %): Das Pharmaunternehmen erzielte im zweiten Quartal ein besseres Ergebnis als gedacht. Zudem hob es seine Gewinnprognose für 2023 und baut seine Pipeline für Medikamente und medizinische Geräte weiter aus.

AB InBev (NYSE:BUD) (+0,6 %): Morgan Stanley (NYSE:MS) stufte die Aktie von "Neutral" auf "Overweight" hoch und erklärte, die Brauerei sei nach der Kontroverse um Bud Light nun attraktiv bewertet.

Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE:TSM) (-3,5 %): Der taiwanesische Chiphersteller erwartet für 2023 einen Umsatzrückgang von etwa 10 %. Die Investitionsausgaben bewegen sich am unteren Ende der Schätzungen.

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American Airlines (NASDAQ:AAL) (-1,3 %): Die Fluggesellschaft hob ihre Jahresprognose für den bereinigten Gewinn trotz der Befürchtungen einer drohenden Konjunkturabkühlung an.

Philip Morris (NYSE:PM) (+0,1 %): Der Tabakriese überzeugte die Anleger mit seinem Quartalsgewinn, begünstigt durch einen Rückgang der hohen Tabak- und Arbeitskosten sowie durch die rege Nachfrage nach seinen Produkten Zyn und IQOS.

Blackstone (NYSE:BX) (-3,2 %): Der Vermögensverwalter meldete für das zweite Quartal einen Einbruch der ausschüttungsfähigen Gewinne um fast 40 %, bedingt durch einen starken Rückgang der Asset-Verkäufe.

DR Horton (NYSE:DHI) (+3,8 %): Der Häuslebauer hob seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr an und profitierte dabei von der starken Nachfrage und dem Nachlassen des Arbeitskräfte- und Baumaterialmangels.

Abbott Laboratories (NYSE:ABT) (+0,7 %): Der Hersteller medizinischer Geräte konnte die Erwartungen für den Gewinn im zweiten Quartal dank einer Erholung der Zahl der chirurgischen Eingriffe und der Nachfrage nach seinen Geräten zur Diabetesbehandlung übertreffen.

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Aktuelle Kommentare

Netflix: Viele neue Abos und weniger Umsatz...sehr seltsam. Tesla: Viel Umsatz, aber wenn ein Geschäft kurz vor der schliessung die Ware rausramscht machen die in den letzten Tagen auch mehr Umsatz...aber halt keinen Gewinn. Dann lieber wie IBM, mehr Gewinn bei weniger Umsatz.
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