Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 19. April 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Netflix (NASDAQ:NFLX) (-6,2 %): Der Streaming-Riese konnte zwar mit seinem Kundenwachstum überzeugen, die Umsatzprognose für das zweite Quartal fiel jedoch etwas schwächer aus als erwartet.
Tesla (NASDAQ:TSLA) (-2 %): Der Elektroautohersteller muss 3.878 Cybertrucks zurückrufen, weil sich laut der US-Verkehrssicherheitsbehörde das Gaspedalpolster lösen und in der Innenverkleidung verfangen könnte.
Shopify (NYSE:SHOP) (+3,1 %): Morgan Stanley (NYSE:MS) stufte Shopify auf "Overweight" hoch und begründete dies mit dem Vertrauen in das Wachstumspotenzial des Unternehmens und der positiven Entwicklung des operativen Leverage.
First Solar (NASDAQ:FSLR)(+1,1 %): Wells Fargo (NYSE:WFC) stufte die Aktie auf "Overweight" hoch. Die Bank nannte zahlreiche positive Impulsgeber, darunter die Erwartung, dass die Biden-Regierung Ausnahmen von Zöllen widerrufen wird und mögliche Handelsbeschränkungen für chinesische Produkte, insbesondere Solarpaneele, lockert.
Sunnova Energy (NYSE:NOVA) (-4,2 %): Wells Fargo stufte die Aktie auf "Equal Weight" herab. Ein anhaltend hohes Zinsumfeld wird sich nach Ansicht der Bank besonders negativ auf die anstehenden Fälligkeiten von Sunnova-Schulden auswirken.
Procter & Gamble (NYSE:PG) (-0,8 %): Der Konsumgüterriese hat im ersten Quartal die Erwartungen verfehlt. Der Umsatz blieb mit 20,2 Milliarden Dollar auf Vorjahresniveau. Dennoch hob das Management die Gewinnprognose an und hielt an der Umsatzprognose für das Geschäftsjahr fest.
American Express (NYSE:AXP) (-1,1 %): Der Finanzdienstleister konnte zwar einen höheren Quartalsgewinn ausweisen. Die Prognose für das Gesamtjahr ließ das Management jedoch unverändert.
Paramount Global (NASDAQ:PARAA) (NASDAQ:PARA) (+9,6 %): Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, dass Sony (TYO:6758) (NYSE:SONY) Pictures Entertainment und Apollo Global Management (NYSE:APO) über ein gemeinsames Gebot für den Unterhaltungsriesen nachdenken.
Schlumberger (NYSE:SLB) (-1,4 %): Der Dienstleister für die Ölindustrie präsentierte schwache Zahlen für den nordamerikanischen Markt. Daran konnte auch das starke internationale Umsatzwachstum von 18 % im Jahresvergleich nichts ändern.
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