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Verdi fordert bei der Telekom 5,5 Prozent mehr Lohn

Veröffentlicht am 16.02.2018, 13:16
© Reuters. Deutsche Telekom logo is seen during preparations at the CeBit computer fair in Hanover
DTEGn
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© Reuters. Deutsche Telekom logo is seen during preparations at the CeBit computer fair in Hanover

Berlin (Reuters) - Verdi fordert in den Tarifverhandlungen für die etwa 80.000 Beschäftigten der Deutschen Telekom (DE:DTEGn) 5,5 Prozent mehr Geld.

Die Laufzeit des Vertrags solle bei zwölf Monaten liegen, teilte Verdi-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder am Freitag mit. Zudem habe sich die Tarifkommission dafür ausgesprochen, die Entwicklung bei den unteren Gehaltsgruppen stärker zu gewichten, um eine höhere Einkommensgerechtigkeit zu erzielen. Im Gegensatz zur Metall- und Elektroindustrie spielt die Flexibilisierung der Arbeitszeit hier keine Rolle. Die Möglichkeit zur Arbeit in Teilzeit mit Zulagen und Rückkehrrechten sowie Lebenszeitkonten seien bei der Telekom längst Realität, sagte Schröder.

Die Tarifverhandlungen mit dem Bonner Dax-Konzern starten am Dienstag. Nach der zweiten Gesprächsrunde am 8. März in Köln sind Warnstreiks möglich. Am Donnerstag gibt die Telekom Einblick ins abgelaufene Geschäftsjahr. Beim bereinigten Betriebsgewinn (Ebitda) rechnet das Unternehmen mit einem Plus von etwa fünf Prozent.

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