Im letzten Jahr einigte sich Volkswagen (DE:VOWG) mit den US-Behörden darüber, bestimmte Diesel-Fahrzeuge mit Schummel-Software aus dem Verkehr zu ziehen. Eben diese Autos sollen jetzt nach einem Software-Update wieder auf den Markt gebracht werden. Diese Absicht zieht jetzt allerdings den Unmut der Verbraucherschützer auf den Plan.
Jene schalteten kürzlich in großen amerikanischen Zeitungen großflächige Anzeigen, in denen sie vor den Plänen von VW warnen. Es wird dabei daran gezweifelt, ob ein Software-Update ausreichen würde, um die Grenzwerte bei Emissionen zu erreichen. Verwiesen wird dabei auch darauf, dass Fahrzeuge mit Software-Update und ohne Hardware-Nachrüstung in Europa aufgrund von Nichteinhaltung von Emissionsstandards nicht verkehrsfähig seien. VW selbst äußerte sich bisher nicht zu den Aktionen.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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