In den letzten Tagen hat sich das Bild für die Käufer der Volkswagen-Aktie (DE:VOWG_p) wieder etwas verbessert. Nachdem der VW-Kurs am 22. Januar 2018 bei 193,26 Euro sein Jahreshoch ausgebildet hatte, ging die Aktie in eine Korrektur über. Der langfristige Aufwärtstrend seit Oktober 2015 wurde durchbrochen und insbesondere die Bewegungen seit dem Bruch des Aufwärtstrends können als eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation interpretiert werden.
Die Arbeit an dieser Wendeformation ist noch nicht abgeschlossen. Es mehren sich aber die Anzeichen, die für ein Gelingen des Projekts sprechen. So hat beispielsweise das letzte Tief das im September erreichte Tief bei 134,20 Euro nicht mehr erreicht.
Nutzen die Käufer ihre Chance?
Auch die 50-Tagelinie konnte in dieser Woche wieder überwunden werden. Wird der am Mittwoch angelaufene Test des gleitenden Durchschnitts bestanden, haben die Käufer die Chance, die Rallye in Richtung der bei 158,10 Euro liegenden Nackenlinie der inversen SKS-Formation und der anderen hier verlaufenden Widerstände fortzusetzen.
Gelingt den Käufern ein Ausbruch über dieses Widerstandsband, besteht die Möglichkeit, den Kursanstieg in Richtung 185,00 Euro fortzusetzen. Kritisch wäre ein erneuter Rückfall unter 138,08 Euro zu werten, denn er würde auf einen Abbruch der Bodenbildung hindeuten und Abgaben in Richtung 124,75 Euro mit sich bringen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.