In der zweiten Oktoberhälfte vollzog die Volkswagen-Aktie (DE:VOWG_p) einen steilen Kursanstieg. Ausgehend von dem am 25. Oktober bei 131,44 Euro markierten Tief stieg der Wert bis zum 2. November auf 159,98 Euro an. Der anschließende Rückfall führte den Kurs auf die 50-Tagelinie zurück. Sie wurde zur Monatsmitte für einige Tage unterschritten, konnte in der zweiten Monatshälfte jedoch weitgehend verteidigt werden.
An diesem Montag schöpften die Käufer neue Hoffnung. Sie spekulierten auf ein Ende des Handelsstreits und ließen den Wert in der Spitze bis auf 156,86 Euro ansteigen. Nachhaltig war dieser Ausflug in höhere Kursregionen jedoch nicht. Schon am Montag fiel die Aktie im Handelsverlauf wieder deutlich zurück und auch der Dienstag endete mit einer langen roten Kerze.
Am Mittwoch wurde die 50-Tagelinie bei 148,18 Euro im Vormittagshandel unterschritten. Nur ein schneller Wiederanstieg über den EMA50 und ein Vorstoß zum Hoch vom Montag vermögen aus Bullensicht die Situation kurzfristig zu bereinigen.
Hält die Schwäche an?
Hält diese Schwäche in den kommenden Tagen an, ist der Aufwärtstrend seit dem 25. November gebrochen und es muss mit weiteren Abgaben gerechnet werden. Im besten Fall stoppen die Bullen den Abverkauf bereits auf dem Tief vom 16. November bei 142,60 Euro. Kann diese Zone nicht verteidigt werden, sind weitere Abgaben bis auf 138,08 Euro einzukalkulieren. Bei hohem Verkaufsdruck muss auch mit einem erneuten Test des Tiefs vom 25. Oktober bei 131,44 Euro gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.