Volkswagen (DE:VOWG) konnte mit der Vorzugsaktie am Donnerstag immerhin einen Aufschlag von fast 3 % realisieren. Dies verbessert die Ausgangssituation etwas, lautet das Urteil der Chartanalysten unisono. Der Wert sei dennoch in einem klaren charttechnischen Abwärtstrend verankert. Denn die Aktie hatte binnen eines Monats einen Abschlag von mehr als 12 % hinnehmen müssen. Der Wert ist in drei Monaten zudem um gut 10 % nach unten gekippt. Tendenziell wird es erst dann besser, wenn die ersten Hürden bei 140 Euro erreicht würden, so die Meinung der Experten. Darüber dann gelte es aber insbesondere noch, die 150-Euro-Barriere zu überwinden. Erst dann wäre der Weg frei, um nach oben durchzustarten.
Die wirtschaftlichen Impulse sind relativ gering. VW gab lediglich bekannt, stärker von den SUV-Trends profitieren zu wollen.
Technische Analyse
Aus der Perspektive der technischen Analysten hat sich zudem nichts geändert. Noch immer verläuft die Aktie unter dem GD200, der bei 157 Euro notiert. Auch die relative Stärke bezogen auf 250 Tage ist negativ. Damit sind die Verkaufssignale trotz des stärkeren Donnerstagshandels aus Sicht der technischen Analysten noch immer nicht beiseite geräumt, hierzu fehlten noch mindestens 10 Euro.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.