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Vorbörse Europa: Novavax, Nel, Bayer und Commerzbank mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 27.12.2021, 07:41
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Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Montag, 27. Dezember 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Commerzbank Aktie (DE:CBKG) -0,11 Prozent: Das Frankfurter Geldhaus stellt sich im neuen Jahr auf Gegenwind ein. „2022 wird nicht nur wegen der Coronakrise ein herausforderndes Jahr“, sagte Vorstandschef Manfred Knauf der Zeitung „Handelsblatt“. „Die Inflation belastet viele unserer Kunden, insbesondere die gestiegenen Energie- und Immobilienpreise“, fügte er hinzu. Deutschlands zweitgrößte Privatbank sieht sich für drohende Kreditausfälle jedoch gewappnet und will darüber hinaus Wachstumschancen nutzen.
  • Nel Aktie (OL:NEL) +1,87 Prozent: Das norwegische Unternehmen konnte bekannt geben einen europäischen Neukunden gewonnen zu haben, der ein alkalisches Elektrolyseursystem im Wert von rund 3 Millionen Euro in Auftrag gegeben hat. Die Wasserstoffproduktion dieser Anlage wird voraussichtlich im Jahr 2023 angepeilt. Gleichzeitig gelang es der Tochtergesellschaft Nel Hydrogen Fueling in den USA einen Auftrag für mehrere Wasserstofftankstellen an Land zu ziehen. Hier beträgt der Auftragswert 6 Millionen Dollar.
  • Bayer Aktie (DE:BAYGN) +0,19 Prozent: Die bereits Jahre zurückliegende Monsanto-Übernahme bereitet dem Chemiekonzern weiterhin Ärger. Die US-Umweltbehörde wird nun das Herbizid Dicamba unter die Lupe nahmen, nachdem es aus der Landwirtschaft zahlreiche Berichte über unerwünschte Nebeneffekte gegeben hatte.
  • Airbus Aktie (PA:AIR) +0,14 Prozent: Der Flugzeughersteller forciert weiterhin die Entwicklung eines elektrischen Luftfahrzeugs, welches als Flugtaxi mit einer Reichweite von 80 Kilometer eingesetzt werden soll. Erste Testflüge sind für 2023 geplant, während das Unternehmen mit einer Zulassung für 2025 rechnet.
  • Novavax Aktie (NASDAQ:NVAX) +1,61 Prozent: Das Pharmaunternehmen nimmt verschiedene Auftragsfertiger unter Vertrag, um die Nachfrage nach seinem COVID-19 Impfstoff befriedigen zu können. Das jüngste Abkommen dieser Art konnte mit der koreanischen Firma SK Bioscience abgeschlossen werden.
  • Bosch: Die Chipkrise bedrohe das Ziel der Bundesregierung, bis 2030 rund 15 Millionen vollelektrische Autos auf die Straße zu bringen. Das sei nicht zu schaffen, „wenn die globalen Probleme in den Lieferketten nicht bald behoben werden. Und das gilt ja nicht nur für die Autoindustrie“, sagte der designierte Bosch-Chef Stefan Hartung.

Mit Material von Reuters

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