Wie die Zeit vergeht: Diese Woche konnte die VW-Tochter Audi in China das 30jährige Bestehen einer Partnerschaft mit First Automotive Works (FAW) feiern. Laut VW wurde dieses Jubiläum im FAW-Werk in Changchun feierlich begangen. Anwesend waren demnach „Vertreter der Provinz Jilin“ und auch Vorstände der Volkswagen (DE:VOWG) AG sowie der Audi AG. Es sieht demnach so aus, als ob das Joint Venture FAW-Volkswagen als Erfolg gewertet wird. Und es soll weitergehen. Laut VW will Audi seine „Forschungs- und Entwicklungskompetenzen vor Ort“ weiter ausbauen. Das Ziel: Es sollen „noch mehr China-spezifische Modellvarianten und digitale Dienste“ auf den chinesischen Markt gebracht werden. Weitere Details dazu:
VW: Hoffnungsträger Audi Q2 L e-tron?
Das ist keine allgemeine Zukunftsvision, sondern es gibt greifbare Ankündigungen. So soll im kommenden Jahr der Audi Q2 L e-tron auf den Markt kommen. Das ist zum einen ein Elektro-Auto – und dann ist laut VW die Besonderheit, dass dieses Modell „auf chinesische Kunden zugeschnitten“ ist. Ab 2020 soll der Audi e-tron dann lokal produziert werden – „ein Jahr nach seinem Marktstart in China“. China ist für Audi inzwischen zum größten Einzelmarkt geworden. Im Zeitraum von 30 Jahren soll dort Audi über 5 Mio. Fahrzeuge ausgeliefert haben.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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