Im Sommer wurde bekannt, dass VW die Produktionskapazität seines Standorts im chinesischen Foshan mit einem zweiten Werk von 300.000 auf 600.000 Fahrzeuge pro Jahr verdoppeln will. Das Werk, in dem seit April der T-Roc vom Band läuft, spiele neben den neuen Werken des Gemeinschaftsunternehmens FAW-Volkswagen in Qingdao und Tianjin eine wichtige Rolle bei der Elektrifizierungsstrategie in China, hieß es damals. Doch das war offensichtlich nur ein erster Schritt.
Von Grund auf für Elektroantrieb ausgelegt
Im Rahmen seiner E-Mobilitäts-Offensive in Kooperation mit dem chinesischen Fahrzeughersteller SAIC baue VW seine „weltweit erste Fabrik“ für von Grund auf für den Elektroantrieb ausgelegte MEB-Fahrzeuge, meldet das Fachportal Ecomento aktuell. Die Produktion in Anting (Shanghai) startet demnach ab 2020 mit einem SUV aus dem Hause VW. Anting und das FAW-Volkswagen Werk in Foshan würden damit unmittelbar nach dem deutschen Standort Zwickau in die Produktion von E-Fahrzeugen auf MEB-Basis einsteigen.
300.000 Fahrzeuge pro Jahr
Die Elektroautos basieren laut des Berichts auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) – „der ersten rein elektrischen und modularen Plattform von Volkswagen (DE:VOWG) für Autos in Massenproduktion“. MEB-Stromer sollen unter anderem ein dynamischeres Design, mehr Platz und auch eine erhöhte Reichweite bieten. Die Produktion in Anting startet nach Informationen von Ecomento mit einer geplanten jährlichen Fertigungskapazität von 300.000 Fahrzeugen.
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Ein Beitrag von Achim Graf.