Bekanntlich will der VW-Konzern zukünftig verstärkt auf Elektro-Mobilität setzen. In dem Kontext ist es eine interessante Frage, von wo denn überhaupt dann die größeren Mengen an Batteriezellen geliefert werden sollen. Zu dem Thema gab es diese Woche Neuigkeiten. Denn VW teilte mit, dass der Konzern noch einen „strategischen Lieferanten für E-Fahrzeuge auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB)“ gefunden bzw. nominiert habe: Das Unternehmen SK Innovation (kurz „SKI“) mit Sitz in Südkorea. Offensichtlich will der VW-Konzern auf die Angebote der Lieferanten unter den Batteriezellen-Herstellern regional eingehen: So soll SKI den Bedarf des Volkswagen-Konzerns an Batteriezellen in Nordamerika decken.
VW: Neuer südkoreanischer Lieferant für Batteriezellen
Außerdem für einen „Teil des Bedarfs für die Produktion von rein elektrischen Fahrzeugen des Volkswagen (DE:VOWG) Konzerns in Europa“. Damit ist eine wichtige Weichenstellung erfolgt. VW teilte mit, dass nun die „wichtigsten strategischen Lieferanten von Batteriezellen“ für den Konzern „in den wichtigsten Weltregionen benannt“ worden sind. Wer diese Lieferanten bzw. Partner sind? Dazu ein Zitat vom VW-Konzernvorstand (Ressort „Komponente und Beschaffung“), Zitat: „Mit SK Innovation, LG Chem, Samsung (F:SAMEq) und CATL haben wir starke Partner für die langfristige Versorgung unserer E-Fahrzeuge gefunden.“
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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