Bei der VW-Tochter Audi lief es zuletzt im Hinblick auf das Nordamerika Geschäft nicht gerade rosig. So hatte „Audi of America“ für November einen Absatz-Rückgang von 11% auf 17.082 Fahrzeuge gemeldet. Immerhin: Für den Zeitraum Januar bis November 2018 zusammengenommen konnte Audi of America ein Plus von 0,5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum melden. Inzwischen gab es interessante Aussagen des VW-Konzerns im Hinblick auf die Pläne bei Audi. Demnach soll Audi von 2019 bis Ende 2023 satte 14 Mrd. Euro für „Vorleistungen in Elektromobilität, Digitalisierung und autonomes Fahren“ erbringen. Das soll „Sachinvestitionen sowie Forschungs- und Entwicklungsleistungen“ beinhalten. In Relation gesetzt zu den gesamten geplanten Ausgaben von Audi in diesem Zeitraum (ca. 40 Mrd. Euro) ist das durchaus beachtlich. Weitere Anmerkungen dazu:
VW: Schwerpunkt der Tochter Audi im Hinblick auf Elektro-Mobilität?
Es fällt auf, dass Audi damit von 2019 bis Ende 2023 verstärkt auf Elektro-Autos und autonomes Fahren setzen möchte (und Digitalisierung sowieso). Der kommissarische Vorstandsvorsitzende der Audi AG kommentierte dies entsprechend auch mit diesen passenden Worten, Zitat: „Wir gehen unseren Weg in die E-Mobilität sehr zielgerichtet und werden uns künftig deutlich stärker fokussieren.“ Es ist demnach geplant, dass Audi im Jahr 2025 ca. 20 „elektrifizierte Modelle anbieten“ wird.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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