Das Thema E-Mobilität ist inzwischen gewissermaßen im Mainstream der Auto-Konzerne angekommen. Kein größerer Hersteller, der nicht auch zumindest angekündigt hat, Elektro-Autos zu entwickeln. Wie sieht es dazu bei VW aus? Laut eigenen Angaben wurde da auf einer Betriebsversammlung in Emden am Mittwoch eine interessante Planung vorgestellt. Demnach soll Emden ab 2022 „Elektro-Standort“ des VW-Konzerns werden. Dasselbe soll auch für Hannover gelten. Dann würde VW neben Zwickau auch auf diese beiden deutschen Standorte im Hinblick auf die Produktion von Elektro-Fahrzeuge setzen. VW selbst spricht von „E-Mobilitätszentren“. Der VW-Vorstandsvorsitzende Dr. Herbert Diess kommentierte das entsprechend, Zitat: „Volkswagen (DE:VOWG) setzt seine Elektro-Offensive konsequent um.“
VW: Standorte Emden und Hannover im Blick
Dadurch, dass Emden und Hannover Elektro-Standorte des Konzerns werden, sorge man auch für „eine nachhaltige Zukunftsperspektive für beide Standorte“, so Diess weiter. Das zeigte sich nicht nur in dieser Aussage, sondern auch konkret in der Vereinbarung einer Beschäftigungssicherung bis zum Jahr 2028 für diese beiden Standorte Emden und Hannover, wie VW mitteilte. Und das, obwohl die „Fertigung der bisher in Emden und Hannover hergestellten Modelle“ dann „sukzessive von anderen Standorten übernommen werden“ soll. Mit anderen Worten: Diese beiden Standorte sollen sich dann ganz auf die E-Mobilität konzentrieren.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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