In einer globalisierten Welt wirken sich die Zoll-Auseinandersetzungen zwischen China und USA nicht „nur“ zwischen diesen beiden Ländern aus – sondern auch auf weltweit agierende Konzerne wie eben Volkswagen (DE:VOWG). Jedenfalls nannte VW die „daraus resultierende Kaufzurückhaltung“ in China als Begründung dafür, dass die Auslieferungen von VW in China im vergangenen Monat gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,3% auf 399.500 Fahrzeuge gesunken sind. Hierbei gilt es zu beachten, dass China und keineswegs der Heimatmarkt Deutschland der größte Einzelmarkt für den Volkswagen Konzern sind. Denn zum Vergleich: Den 399.500 in China im November 2018 ausgelieferten Fahrzeugen standen 106.800 im selben Monat in Deutschland ausgelieferte Fahrzeuge gegenüber.
VW: Wichtigster Einzelmarkt für den Konzern ist China
Das war bezogen übrigens auf die Auslieferungen in Deutschland ein Rückgang von 4,9%. Es geht hier wohlgemerkt um die gesamten Auslieferungen des Volkswagen Konzerns, also nicht „nur“ um die Kernmarke Volkswagen. Denn bekanntlich hat der Konzern diverse Töchter. In Bezug auf die jüngste Absatzentwicklung des VW-Konzerns lässt sich so auf den Punkt bringen: In Europa belasteten noch die WLTP-Effekte, und in China der Handelsstreit zwischen den USA und China. Im Hinblick auf die WLTP-Effekte sprach VW davon, dass diese zuletzt zurückgegangen sind. Wenn das so ist, könnte es auch mit den Absatzzahlen in Europa wieder besser aussehen. Ob das so sein wird, wird sich zeigen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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