Die deutsche Industrie steht vor einer massiven Umwälzung. Der gesamte Automobilsektor muss sich auf die neuen Anforderungen der Elektromobilität einstellen. VW will nun seinen Sparkurs verschärfen, um so ohne Fremdkapital die nötigen Investitionen tätigen zu können.
Service und Personal werden unter Sparkurs leiden
Die Wolfsburger wollen ihre Kosten um jährlich drei Milliarden Euro senken. Möglich soll das durch Einsparungen in den Bereichen des Kundenservice und des Personals werden. VW wird dieses Jahr zwar Rekordumsätze erzielen, doch sind die Kosten aus dem Dieselskandal so massiv, dass trotzdem gespart werden muss. Auch die nun möglichen Verbraucherklagen werden ihren Teil dazu beitragen. Über 81.000 Kunden haben sich einer durch Verbraucherschützer angestoßenen Musterfeststellungsklage angeschlossen.
Der Absatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozent gewachsen. In den ersten 11 Monaten lieferte der Volkswagen-Konzern von seiner Hausmarke VW insgesamt 5,7 Millionen Fahrzeuge aus, der Absatz von Volkswagen (DE:VOWG) selbst ging jedoch im November im Vergleich zum Vorjahresmonat um fünf Prozent zurück. Dies lässt sich auf den Handelskrieg und den abgeschwächten chinesischen Konsum zurückführen. Der deutsche Absatz brach um 5 Prozent ein. Die Aktie konnte gestern trotzdem Gewinne verbuchen und notierte am Nachmittag mit 1,48 Prozent im Plus.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.
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