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Wall Street startet mit Verlusten - Sorgen um Europas Banken

Veröffentlicht am 07.09.2010, 15:49
Aktualisiert 07.09.2010, 15:52
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New York, 07. Sep (Reuters) - Neue Sorgen um die Kapitalausstattung europäischer Banken haben die US-Aktienbörsen am Dienstag zum Start der Handelswoche ins Minus gedrückt. Händler zeigten sich verunsichert über Medienberichte, dass die neuen Kapitalregeln "Basel III" die europäischen Institute möglicherweise zu massiver Kapitalaufstockung zwingen könnten. Zudem hieß es in einem Bericht des "Wall Street Journal", die Bestände der Banken an möglicherweise gefährdeten Staatsanleihen seien bei den europäischen Stresstests für die Branche zu niedrig angesetzt worden. Am Montag hatte der Handel an den US-Börsen wegen des Feiertags Labor Day geruht.

Der Dow-Jones-Index<.DJI> der Standardwerte sank in den ersten Handelsminuten 0,5 Prozent auf 10.398 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index<.SPX> rutschte 0,6 Prozent auf 1097 Zähler. Der Nasdaq-Composite<.IXIC> gab 0,4 Prozent auf 2225 Punkte nach.

Die Bedenken der Investoren schlugen sich auch in den Aktienkursen von US-Banken nieder. Die Titel der Bank of America fielen um 1,2 Prozent, JP Morgan Chase notierten 1,5 Prozent schwächer.

Zu den Gewinnern zählten dagegen die Aktien von Oracle mit einem Plus von fast sieben Prozent. Der Konzern hatte am Montag bekanntgegeben, den ehemaligen Hewlett-Packard-Chef Mark Hurd als Konzernpräsidenten gewonnen zu haben.

(Reporter: Chuck Mikolajczak; geschrieben von Sören Amelang; redigiert von Georg Merziger)

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