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WDH/ROUNDUP: ADAC trennt Pannenhilfe strenger vom Geschäft

Veröffentlicht am 03.02.2015, 13:15
Aktualisiert 03.02.2015, 13:18
WDH/ROUNDUP: ADAC trennt Pannenhilfe strenger vom Geschäft

(Im dritten Satz des letzten Absatzes wurde der Nachname des ADAC-Vorsitzenden Hessen-Thüringen korrigiert: Feltz)

MÜNCHEN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Pannenhelfer des ADAC in Hessen und Thüringen sind 2014 vor allem wegen des milden Winters zu weniger Einsätzen ausgerückt als noch im Jahr davor. Insgesamt wurden sie rund 439 000 Mal gerufen, das waren etwa 25 000 Einsätze weniger als 2013. Bundesweit halfen Straßenwacht und Partner des Autoclubs im vergangenen Jahr in gut 3,9 Millionen Fällen, wenn Autobatterien leer waren, die Elektronik ausfiel oder andere Schäden auftraten (2013: 4,1 Millionen Einsätze). Im Januar und Februar 2014 sei der Winter quasi ausgefallen. "Und das sind zwei Monate, in denen die Pannenhilfe normalerweise nicht zum Atmen kommt", sagte der zuständige ADAC-Geschäftsführer Mahbod Asgari am Dienstag in München. Dafür machte der Wintereinbruch am Jahresende vielen Autos zu schaffen. In Hessen wurden die Pannenhelfer allein am 29. Dezember gut 2400 Mal gerufen. "Die Verkehrsteilnehmer wurden Ende Dezember vom Winter überrascht", sagte der Vorsitzende des ADAC Hessen-Thüringen, Matthias Feltz. "Hauptgründe für liegengebliebene Fahrzeuge waren aufgrund der Kälte leere oder zu schwache Batterien, gefolgt von defekten Zündanlagen." In Hessen und Thüringen sind den Angaben zufolge 216 Pannenhelfer des ADAC unterwegs.

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