Nvidia hat seit unserer Empfehlung im November um 197% zugelegt. Ist jetzt der Moment zu verkaufen? 🤔Mehr erfahren

Welche S&P 500 Zertifikate gibt es?

Veröffentlicht am 07.07.2018, 13:48
Aktualisiert 07.07.2018, 14:01
© Reuters.  Welche S&P 500 Zertifikate gibt es?
US500
-
C
-
GS
-
CSGN
-
DBKGn
-
CBKG
-
SOGN
-
TTEF
-
MS
-
UBSG
-

Zertifikate auf bestimmte Indizes sind eine sehr beliebte Variante der Zertifikate, mit denen man diesen gesamten Markt mit nur einer Geldanlage abdecken und von den Wertsteigerungen profitieren kann. Eine attraktive Variante bilden dabei Zertifikate auf den S&P 500, mit denen man nicht nur an 500 Werten, sondern an einem der bedeutendsten Indizes weltweit partizipiert.

Was ist eigentlich der S&P 500?

Bei dem S&P 500, in ausgeschriebener Form Standard & Poor’s 500, handelt es sich um einen Aktienindex, der sich auf der gesamten Welt einer großen Beachtung erfreuen kann. Er bildet die 500 größten US-amerikanischen Unternehmen ab, die an der Börse notiert sind und wird in verschiedenen Varianten ermittelt. Die meistens verwendete und in den Medien angesprochene Variante enthält keine Dividenden und Bezugsrechte, sondern lediglich die aktuellen Kurse der Aktien, weshalb auch von einem Kurs- oder Preisindex gesprochen wird. Möchte man lieber in Zertifikate investieren, die einen Performanceindex mit Dividenden als Basiswert bieten, eignet sich die Variante des S&P 500 Total (PA:TOTF) Return.

S&P 500 – für sehr viele Banken ein optimaler Basiswert für Zertifikate

Eine Geldanlage, die 500 Werte in einem abbildet und dazu noch einen der wichtigsten Indizes auf der gesamten Welt – das klingt nicht nur interessant, sondern erweist sich als optimale und beliebte Art der Geldanlage. Daher ist es auch kein Wunder, dass man Zertifikate mit dem S&P 500 als Basiswert bei sehr vielen Emittenten antrifft und somit eine sehr große Auswahl hat. Dabei stehen vor allem Banken wie die BNP Paribas, die Commerzbank (DE:CBKG), die Citigroup (NYSE:C), HSBC, Helaba, Credit Suisse (SIX:CSGN), die Deutsche Bank (DE:DBKGn), UBS (SIX:UBSG), Vontobel, die Raiffeisen Centrobank, die Societe Generale (PA:SOGN), die Erste Group Bank, die DZ Bank, Morgan Stanley (NYSE:MS), die Hypo Vereinsbank und Goldman Sachs (NYSE:GS) im Mittelpunkt des Interesses. Diese Banken bieten nicht nur derartige Zertifikate an, sondern gelten auch als sehr empfehlenswerte Emittenten, was nicht zuletzt durch die guten Bewertungen der Rating-Agenturen zum Ausdruck gebracht wird.

Die enorme Vielfalt der S&P 500 Zertifikate

Die Banken sind also in großer Zahl vertreten, wenn es um die Herausgabe von S&P 500 Zertifikaten geht. Nicht weniger vielseitig sind dann die verschiedenen Varianten der Zertifikate, die man auf dem Markt finden kann. So trifft man auf die herkömmlichen Index-Zertifikate, kann aber auch besondere Varianten wie die Discount-, Express- oder Bonus-Zertifikate erwerben. Gleichzeitig gibt es das Modell der Outperformance und immer beliebter werden auch die Versionen mit einem integrierten Kapitalschutz, der dem Anleger eine größere Sicherheit für sein angelegtes Geld gibt. Zudem kann man Zertifikate mit einer Fälligkeit oder auch endlos laufende Produkte finden und bei dem Bezugsverhältnis erstrecken sich die Möglichkeiten zwischen Werten von 0,01 und 1.

Ja, mit nur 1.000 Euro können Sie jetzt reich werden:

Rolf Morrien – Aktien-Analyst und Börsen-Profi – zeigt Ihnen heute kostenlos, wie Sie selbst als blutiger Anfänger an der Börse reich werden können. UND DAS MIT NUR 1.000 € EINSATZ!

Das geht nur an der Börse und mit Rolf Morriens kostenlosen Leitfaden „Reich mit 1.000 €“!

>> Klicken Sie hier! Fordern Sie den Report jetzt HIER absolut kostenfrei an!

Ein Beitrag von Robert Sasse.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.