WIESBADEN (dpa-AFX) - Regen und kühle Temperaturen haben den Spargel- und Erdbeerbauern in den vergangenen Monaten zugesetzt. Die Ernte werde im laufenden Jahr voraussichtlich niedriger ausfallen als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit.
Nach ersten Ergebnissen könnten die Landwirte im Vergleich zum Vorjahr etwa zwei Prozent weniger Spargel und rund drei Prozent weniger Erdbeeren im Freiland einfahren haben. 'Ursache waren sowohl bei Spargel als auch bei Erdbeeren ungünstige Witterungsbedingungen', hieß es bei den Statistik-Experten. Unter anderem sei der Mai zu kalt gewesen, auch der Regen im Juni habe die Pläne der Bauern durchkreuzt.
Nach den bisherigen Schätzungen dürften in diesem Jahr knapp 100.000 Tonnen Spargel geerntet worden sein, das sind 2.500 Tonnen weniger als im Vorjahr. Allerdings ist die Anbaufläche für Spargel um fast zwei Prozent auf 19.700 Hektar gestiegen. Bei den Erdbeeren liegt die Erntemenge im Freiland bei einer konstanten Anbaufläche voraussichtlich bei etwa 145.000 Tonnen, rund 4.600 Tonnen niedriger als 2012./mov/DP/stb
Nach ersten Ergebnissen könnten die Landwirte im Vergleich zum Vorjahr etwa zwei Prozent weniger Spargel und rund drei Prozent weniger Erdbeeren im Freiland einfahren haben. 'Ursache waren sowohl bei Spargel als auch bei Erdbeeren ungünstige Witterungsbedingungen', hieß es bei den Statistik-Experten. Unter anderem sei der Mai zu kalt gewesen, auch der Regen im Juni habe die Pläne der Bauern durchkreuzt.
Nach den bisherigen Schätzungen dürften in diesem Jahr knapp 100.000 Tonnen Spargel geerntet worden sein, das sind 2.500 Tonnen weniger als im Vorjahr. Allerdings ist die Anbaufläche für Spargel um fast zwei Prozent auf 19.700 Hektar gestiegen. Bei den Erdbeeren liegt die Erntemenge im Freiland bei einer konstanten Anbaufläche voraussichtlich bei etwa 145.000 Tonnen, rund 4.600 Tonnen niedriger als 2012./mov/DP/stb