Am Dienstag erlebten Anleger von Wirecard (DE:WDIG) erneut einen Absturz an der Börse. Mit Verlusten von rund acht Prozent zählte die Aktie des Zahlungsdienstleisters zu den größten Verlieren im DAX. Dabei hat Wirecard selbst nur wenig falsch gemacht. Auf die Stimmung der Anleger dürften vor allem Prognosen der Konkurrenz drücken.
Der französische Anbieter Ingenico senkte kürzlich seine Erwartungen. Statt vorher 545 Millionen Euro, soll das EBITDA im laufenden Jahr aufgrund negativer Wechselkurseffekte und einem schwächelnden Geschäft im Bereich Banks & Acquirers bei nur noch 510 Millionen Euro liegen. Wie lange dies die Anleger bei Wirecard verunsichern wird, bleibt abzuwarten. Am Donnerstag startete die Wirecard Aktie wieder mit leichten Zugewinnen, notierte mit 162,05 Euro aber noch immer auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.
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