Bei Wirecard (DE:WDIG) lässt sich nach den vorläufigen 9-Monats-Zahlen (die endgültigen Zahlen soll es erst am 14. November geben) deutlich klarer sehen im Hinblick auf die mögliche Erreichung der Jahres-Prognose. Ein Rückblick: Ende 2017 hatte das Management für das Geschäftsjahr 2018 ein Ebitda von 510-535 Mio. Euro erwartet. Ebitda steht dabei für Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Diese Kennzahl gibt deshalb Aufschluss über die Entwicklung des operativen Geschäfts. Am 12. April dann erhöhte das Wirecard-Management diese Prognose – und zwar „aufgrund der starken operativen Geschäftsentwicklung“.
Wirecard: Die Vision 2025 nennt ein Ebitda von über 3,3 Mrd. Euro für das Jahr 2025
Inzwischen sollen es für 2018 530-560 Mio. Euro Ebitda werden. Zusätzlich gab Wirecard am 9. Oktober eine konkrete Prognose für die eigene „Vision 2025“ bekannt. Demnach soll das Ebitda bei Wirecard im Jahr 2025 bei „über“ 3,3 Mrd. Euro liegen. Das wäre eine Vervielfachung gegenüber dem Zielwert für 2018. Doch der Reihe nach. Wie realistisch ist es, dass die Prognose für 2018 (= 530-560 Mio. Euro Ebitda) erreicht wird? Zusammen mit der Veröffentlichung der vorläufigen 9-Monats-Zahlen 2018 wurde diese Prognose ausdrücklich bestätigt. Das Ebitda in den ersten 9-Monaten 2018 lag demnach bei 395,5 Mio. Euro. Wenn man also im 4. Quartal ein ähnliches EBITDA wie im abgelaufenen 3. Geschäftsquartal erreicht (= 150,1 Mio. Euro), würde man exakt in diesem Zielkorridor landen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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