Bei Wirecard (DE:WDIG) war der Nachrichtenfluss in den vergangenen Wochen und Monaten durchaus als positiv zu bewerten. Gute Zahlen, neue Kooperationen, neue Kunden – das war positiv zu bewerten. Im Hinblick auf die Entwicklung des Aktienkurses war das wohl auch nicht das Problem, sondern vielleicht eher die Bewertung der Aktie. Nach dem Motto: Wenn die Erwartungen bereits sehr hoch sind (und im Kurs entsprechend „eingepreist“), dann reichen schon kleine Enttäuschungen, um einen Kursrückgang zu verursachen. Auch der Bruch des Aufwärtstrends könnte diverse charttechnisch orientierte Trader dazu veranlasst haben, bei dieser Position die Gewinne mitzunehmen.
Wirecard: Neue Lösung für Aufladung von Karten mit mehreren Währungen
Wie auch immer: Fakt ist, die Wirecard-Aktie hat sich erheblich von ihren 12-Monats-Hochs im Bereich von knapp 200 Euro (je nach Börsenplatz) entfernt. Allerdings gab es einen ordentlichen Gewinnpuffer, so dass die 12-Monats-Performance der Aktie trotz des Kursrückgangs immer noch im Bereich von +58% liegt. Was die jüngsten Neuigkeiten von Wirecard betrifft – da meldete das Unternehmen am Dienstag die Erweiterung der Zusammenarbeit mit lastminute.com um das Thema „Multi-Währungs-Visa-Karten“. Konkret soll es dabei darum gehen, dass entsprechende Inhaber der Visa Card von lastminute.com diese zukünftig mit mehreren Währungen „ohne Umrechnungsgebühren“ aufladen können.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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