Von solchen Zahlen können die Manager anderer Unternehmen nur träumen: Die 9-Monats-Zahlen 2018 zeigten einen Anstieg dies Umsatzes von 41%, das Ebitda kletterte um 38% und das Nettoergebnis sogar um 49%. Beim Transaktionsvolumen gab es ein Plus von 44% und der unverwässerte Gewinn pro Aktie stieg von 1,36 auf 2,02 Euro. Wieso aber haben die jüngsten Zahlen dem Aktienkurs keinen deutlichen Schub gegeben? Nun, es gilt auf die Relationen zu sehen. Ein Anstieg auf 2,02 Euro Gewinn pro Aktie (unverwässert) ist natürlich beachtlich. Doch wenn der Aktienkurs bereits im Bereich 150 Euro steht, dann errechnet sich dennoch in Bezug auf den für das Gesamtjahr geschätzten unverwässerten Gewinn pro Aktie ein hoher Wert. Der Blick auf eine weitere Kennzahl:
Wirecard (DE:WDIG): Umsatz und Gewinn in Relation
Und auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis ist nicht gerade niedrig. Um das einzuordnen: In den ersten 9 Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat Wirecard laut eigenen Angaben Umsätze von ca. 1,44 Mrd. Euro erzielt. Die Marktkapitalisierung liegt indes derzeit bei gut 18 Mrd. Euro. Mit anderen Worten: Die Zahlen sehen klasse aus – aber die Aktie ist auch auf dem aktuellen Niveau (was bekanntlich signifikant unter dem 12-Monats-Hoch liegt) kein Schnäppchen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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