Wirecard (DE:WDIG) konnte nach schwachen Vorgaben am Donnerstag die Marke von 150 Euro wieder nach oben durchkreuzen, diese Gewinne allerdings nicht bis zum Ende des Tages verteidigen. Es ging quasi auf dem Vortagesniveau aus dem Handel. Immerhin, meinen die charttechnischen Analysten. Zuvor hatte es für den beliebten Wert schlechter ausgesehen. Die Marke von 150 Euro gilt als wichtige Unterstützung, die in diesen Tagen stark umkämpft ist. Sinkt die Aktie dauerhaft darunter ab, wären lediglich noch Haltezonen bei etwa 145 bzw. 140 Euro noch greifbar. Darunter wäre eine Fortsetzung des Abwärtstrends quasi unvermeidlich. Die leichten Stabilisierungstendenzen am Donnerstag sind aber schon mal ein gutes Zeichen.
Die Bilanz ist dennoch charttechnisch betrachtet erneut schwächer geworden. Im Wochenverlauf gab die Aktie weiter nach und büßte bezogen auf die vergangenen vier Wochen sogar mehr als 11 % ein. Das sind Signale, die auf größere Probleme hindeuten. Der Wert müsse nun bei 150 Euro den Turnaround schaffen, ansonsten wird das Gebilde immer fragiler, heißt es.
Technische Analyse
Aus technischer Sicht hat sich noch nicht viel verändert. Knapp, aber eindeutig verläuft der Wert noch im Aufwärtstrend. Die 200-Tage-Linie befindet sich bei 141 Euro. Die langfristige relative Stärke ist noch positiv und das Momentum stabil. Insofern herrschen auch aus technischer Sicht noch Aufwärtstrends vor. Dies sind Kaufsignale, die zuletzt allerdings schwächer geworden sind.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.