Wirecard (DE:WDIG) setzte am Montag um mehr als 3 % zurück. Jetzt könnte es schwierig werden, meinen die ersten Chartanalysten. Denn der Wert hat in den vergangenen vier Wochen gleich um 15 % nachgegeben. Andere versuchen zu beschwichtigen: Noch sei das Problem nicht allzu groß. Im Gegenteil: Möglicherweise eröffnet sich jetzt eine interessante Einstiegsgelegenheit für den Titel. Denn: Die Aktie hat noch nicht einmal die wichtigste Unterstützungszone erreicht. Diese reicht von etwa 145 bis 150 Euro. Solange diese Zone gehalten wird, wird die Aktie keine nennenswerten Schwierigkeiten haben, heißt es.
Rechnerisch eröffnen sich vielmehr gute Chancen auf einen Anstieg um mindestens 20 %. Denn die Aktie hat knapp unterhalb von 200 Euro ihre bisherigen Hochpunkte erreicht. Dabei gilt es indes, einige Hürden zu nehmen. Zunächst dürften bereits 162 Euro eine Barriere darstellen, die nicht einfach zu überwinden sein wird.
Daher heißt es jetzt, vorsichtig zu sein.
Technische Analysten
Technische Analysten verorten die Aktie nach wie vor im Aufwärtstrend. Maßgeblich sei der GD200, der bei 139,99 Euro verläuft. Noch ist ein Vorsprung vorhanden, wenngleich er zuletzt geschmolzen ist. Dennoch: Auch die relative Stärke zeigt noch einen technischen Aufwärtstrend an. Daher sollte keine Panik ausbrechen.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.