Wirecard (DE:WDIG) hat auch am Donnerstag mit einem deutlichen Verlust in Höhe von -1,5 % den herrschenden charttechnischen Trend bestätigt, so die Spezialisten, die sich mit der Entwicklung des Wertes beschäftigen. Denn die Aktie hat alleine im vergangenen Monat einen Abschlag von mehr als 3% hinnehmen müssen. In den vergangenen drei Monaten ist es sogar um fast 30% nach unten gegangen.
Das bedeutet, dass die nun erreichten Kurse als Zwischentief zu charakterisieren sind. Hier könnte eine Unterstützung greifen, zumal die Notierungen in den vergangenen Monaten beim Aufstieg auf diesem Niveau zunächst ausgebremst worden waren. Eine solche markante Linie sollte jetzt nicht unterschritten werden. Wenn jedoch die Aktie weiter fällt, wäre sogar ein Test der Marke von 110 Euro, darunter sogar von 100 Euro möglich. Nach oben scheint der Weg etwas versperrt zu sein, bei 130 Euro findet sich die nächste Hürde, die es zu überwinden gilt. Aus Sicht der wirtschaftlichen Entwicklung hat es derzeit keine nennenswerten Änderungen gegeben. Die Aktie erfährt keine Impulse von dieser Seite.
Technische Analyse
Technische Analysten sehen Wirecard deutlich im Abwärtstrend. Der GD 200 verläuft bei 146 Euro. Damit hat die Aktie 20 Euro Abstand bzw. mehr als 20%. Dies ist aus Sicht der Analysten ein entscheidender Hinweis dafür, dass es eher nach unten als nach oben gehen dürfte. Auch die relative Stärke ist schwach ausgeprägt. Das kurzfristige Momentum ist ebenfalls negativ. Insofern herrschen hier Verkaufssignale vor.
Das wird Ihrem Buchhändler ganz und gar nicht schmecken
… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während ansonsten für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern.
Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.
Ein Beitrag von Frank Holbaum.
Video-Analyse zur Wirecard Aktie: