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Zulieferer Continental sieht Risiken beim Umsatz

Veröffentlicht am 08.11.2018, 08:39
Aktualisiert 08.11.2018, 08:51
© Reuters. The logo of Continental is pictured on a rim in Hanover
CONG
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Hamburg (Reuters) - Der Autozulieferer Continental (DE:CONG) ist nach zwei Prognosekorrekturen noch nicht über den Berg.

© Reuters. The logo of Continental is pictured on a rim in Hanover

Der Dax-Konzern aus Hannover bekräftigte am Donnerstag zwar für dieses Jahr sein gesenktes Ziel einer bereinigten operativen Rendite von mehr als neun Prozent. Sollte im vierten Quartal der negative Trend in der weltweiten Fahrzeugproduktion jedoch zunehmen, wäre das Ziel eines Konzernumsatzes von 44,5 Milliarden Euro jedoch in Gefahr, warnte Konzernchef Elmar Degenhart. "Insbesondere in Europa und in China ist die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im dritten Quartal deutlich zurückgegangen", sagte er.

Angesichts der Marktschwäche in den beiden Regionen sei das leichte Umsatzplus von knapp einem Prozent auf 10,8 Milliarden Euro jedoch ein gutes Zeichen. Auch die mit knapp 30 Milliarden Euro knapp auf Vorjahresniveau liegenden Auftragseingänge für Automobilelektronik seien ermutigend. Um auf Kurs zu bleiben seien umfassende Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz eingeleitet worden.

Erste Eckdaten zu Umsatz und Ergebnis für das abgelaufene Sommerquartal hatte Conti bereits in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters vor zwei Wochen genannt. [L8N1X43XJ] Die Autobranche kämpft derzeit unter anderem mit den Auswirkungen des Handelsstreits zwischen den USA und China, den Kosten der hausgemachten Dieselkrise und den Folgen der Umstellung auf das neue Abgasmesssystem WLTP.

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