Aareal Bank Gruppe bleibt auch im dritten Quartal 2011 auf Erfolgskurs
Wiesbaden (ots) -
- Konzernbetriebsergebnis im dritten Quartal gegenüber
Vorjahreszeitraum um 42 Prozent auf 47 Mio. EUR gesteigert
- Nach neun Monaten mit 138 Mio. EUR bereits
Konzernbetriebsergebnis des gesamten Vorjahres übertroffen
- Zum 30.9. Kernkapitalquote bei 16,6 Prozent, harte
Kernkapitalquote bei 11,5 Prozent
Die Aareal Bank Gruppe hat ihre positive Geschäftsentwicklung in
einem herausfordernden Marktumfeld auch im dritten Quartal 2011
fortgesetzt. Das Konzernbetriebsergebnis übertraf mit 47 Mio. EUR den
Wert des Vorjahreszeitraums (33 Mio. EUR) um rund 42 Prozent und lag
auch über dem Niveau des zweiten Quartals (44 Mio. EUR). Nach neun
Monaten hat die Aareal Bank Gruppe ein Konzernbetriebsergebnis von
138 Mio. EUR erwirtschaftet und damit bereits das Ergebnis des
Gesamtjahres 2010 übertroffen (134 Mio. EUR).
'Wir konnten auch im dritten Quartal Opportunitäten für
margenstarkes Neugeschäft nutzen und unsere Marktposition weiter
stärken', sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolf Schumacher. 'Die
nach wie vor moderate Risikovorsorge, die auf Jahressicht am unteren
Ende unserer prognostizierten Bandbreite liegen dürfte, ist eine
Bestätigung für die umsichtige Geschäftspolitik, die wir in den
vergangenen Jahren betrieben haben. Nach den ersten neun Monaten sind
wir deshalb zuversichtlich, die gute Geschäftsentwicklung weiter
fortsetzen zu können.'
Die Kapitalausstattung der Aareal Bank ist nach wie vor sehr
solide. Per 30.9.2011 lag die Kernkapitalquote bei auch im
internationalen Vergleich komfortablen 16,6 Prozent, nach 15,8
Prozent zur Jahresmitte. Die Aareal Bank konnte die Quote damit trotz
der wie geplant umgesetzten Ausweitung des Neugeschäftsvolumens auf
hohem Niveau halten. Die harte Kernkapitalquote, also die
Kernkapitalquote ohne Hybride und ohne die restliche Stille Einlage
des SoFFin, lag bei 11,5 Prozent. Darüber hinaus hat die Aareal Bank
trotz der anhaltenden Unsicherheiten an den Kapitalmärkten auch im
dritten Quartal ihre geplanten Refinanzierungsaktivitäten erfolgreich
durchgeführt und ihren Refinanzierungsbedarf bereits vorzeitig für
das Gesamtjahr gedeckt.
Die Aareal Bank ist nicht in griechischen Staatsanleihen
engagiert, von der auf dem Brüsseler Sondergipfel Ende Oktober
erzielten Einigung auf eine Schuldenreduzierung für Griechenland ist
sie daher nicht betroffen. 'Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung
im bisherigen Jahresverlauf ist die Aareal Bank jederzeit in der
Lage, auf mögliche erneute Verschärfungen der Marktlage im Rahmen
eines aktiven Portfoliomanagements mit angemessenen Maßnahmen zu
reagieren und so die Auswirkungen der europäischen
Staatsschuldenkrise für das eigene Haus eng zu begrenzen', erklärte
Dr. Wolf Schumacher.
Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Betriebsergebnis erneut
deutlich über Vorjahr
Die Aareal Bank hat ihr Betriebsergebnis im Segment Strukturierte
Immobilienfinanzierungen gegenüber dem Vorjahresquartal erneut
deutlich gesteigert. Es übertraf im dritten Quartal 2011 mit 42 Mio.
EUR den Vorjahreswert von 28 Mio. EUR um 50 Prozent und lag damit
ebenfalls über dem Niveau des Vorquartals (41 Mio. EUR), trotz
Belastung durch Sondereffekte aus dem Teilrückkauf der verbliebenen
SoFFin-garantierten Anleihe mit Laufzeit März 2012. Die
Risikovorsorge belief sich im dritten Quartal auf 36 Mio. EUR und lag
damit im Rahmen der von Quartal zu Quartal erwarteten Schwankung.
Nach neun Monaten konnte die Bank das Betriebsergebnis im Segment
Strukturierte Immobilienfinanzierungen um mehr als 60 Prozent auf 126
Mio. EUR steigern. Der Anstieg resultiert dabei im Wesentlichen aus
einem deutlich gestiegenen Zinsüberschuss und einer niedrigeren
Risikovorsorge. Nach drei Quartalen liegt die kumulierte
Risikovorsorge bei 78 Mio. EUR und damit am unteren Ende der
anteiligen, für das Gesamtjahr prognostizierten Bandbreite von 110
bis 140 Mio. EUR.
Das immobilienwirtschaftliche Umfeld zeigte sich im bisherigen
Verlauf des Jahres 2011 im Zeichen einer weiterhin robusten
Entwicklung der Realwirtschaft gegenüber dem Vorjahr insgesamt stabil
bis leicht verbessert. Dies traf auch für das dritte Quartal zu,
obgleich die Dynamik des Aufschwungs auf den Immobilienmärkten
zuletzt nachgelassen hat. Die Rahmenbedingungen für die
Gewerbeimmobilienmärkte waren jedoch auch im aktuell leicht
abgekühlten konjunkturellen Umfeld stabil bis leicht positiv.
Die Aareal Bank ist in dem aktuellen Umfeld weiterhin gut
positioniert, um Opportunitäten für attraktives, margenstarkes
Neugeschäft zu nutzen - unter Beibehaltung ihrer risikobewussten
Kreditvergabepolitik. Das Neugeschäft summierte sich von Juli bis
September auf 3,0 Mrd. EUR und übertraf damit sowohl die
Vergleichswerte des Vorquartals (1,8 Mrd. EUR) als auch die des
Vorjahresquartals (1,2 Mrd. EUR). In den ersten neun Monaten des
Jahres 2011 erzielte die Aareal Bank damit ein Neugeschäftsvolumen in
Höhe von 6,2 Mrd. EUR. Dies entspricht einem Zuwachs von mehr als 50
Prozent gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres (4,1 Mrd.
EUR). Dabei nahm der Anteil der Erstkreditvergabe am
Neugeschäftsvolumen deutlich zu.
Consulting/Dienstleistungen: Einlagenvolumen weiterhin auf hohem
Niveau
Das Betriebsergebnis im Segment Consulting/Dienstleistungen lag im
dritten Quartal 2011 bei 5 Mio. EUR und erreichte damit exakt den
Wert des Vorjahresquartals.
Das Einlagenvolumen von Kunden aus der institutionellen
Wohnungswirtschaft lag im dritten Quartal 2011 bei durchschnittlich
4,8 Mrd. EUR und damit weiterhin auf einem hohen Niveau. Die Kunden
der Aareal Bank in diesem Segment nutzen in hohem Maße die
Angebotskombination aus Geldanlagemodellen, spezialisierten
Dienstleistungen zum automatisierten Abwickeln von
Massenzahlungsverkehr sowie dem Optimieren weiterführender Prozesse
und entsprechender Beratung. So konnte sich die Bank trotz hohen
Wettbewerbsdrucks im Markt gut positionieren.
Die Entwicklung der IT-Tochtergesellschaft Aareon AG verlief auch
im dritten Quartal planmäßig. Insbesondere das Geschäft mit dem
Enterprise Resource Planning-System Wodis Sigma setzte seine positive
Entwicklung fort. 35 Kunden unterzeichneten bislang in diesem Jahr
Verträge. Damit haben sich insgesamt bereits 356 Kunden für Wodis
Sigma entschieden. Ein überwiegender Teil der Wodis Sigma-Kunden
nutzte zuvor die Aareon-ERP-Produkte Wodis und WohnData. Um der hohen
Nachfrage gerecht zu werden, investiert die Aareon weiter in den
Ausbau der Beratungs- und Support-Kapazitäten.
Refinanzierungsaktivitäten erfolgreich durchgeführt
Die Aareal Bank Gruppe hat auch im dritten Quartal 2011 ihre
Refinanzierungsaktivitäten erfolgreich durchgeführt. Zwischen Juli
und September 2011 wurden am Kapitalmarkt insgesamt 0,9 Mrd. EUR an
langfristigen Mitteln aufgenommen. Davon entfielen 0,6 Mrd. EUR auf
Hypothekenpfandbriefe und 0,3 Mrd. EUR auf ungedeckte
Refinanzierungsmittel. Trotz der nach wie vor herausfordernden
Situation an den Kapital- und Finanzmärkten konnte die Aareal Bank
damit im dritten Quartal und im bisherigen Jahresverlauf alle
Refinanzierungsaktivitäten wie geplant umsetzen und hat bereits ihre
Refinanzierungsziele für das Gesamtjahr erreicht.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 konnten über
private und öffentliche Transaktionen langfristige
Refinanzierungsmittel in Höhe von 3,7 Mrd. EUR am Kapitalmarkt
aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um 2,2 Mrd. EUR
Hypothekenpfandbriefe, 100 Mio. EUR öffentliche Pfandbriefe und 1,4
Mrd. EUR ungedeckte Refinanzierungsmittel. Damit hielt die Bank den
Bestand an langfristigen Refinanzierungsmitteln weiterhin auf einem
hohen Niveau. Die gute Liquiditätssituation der Bank wird auch in der
vorzeitigen Teilrückführung der verbliebenen SoFFin-garantierten
Anleihe mit Laufzeit März 2012 deutlich.
Erläuterungen zur Konzernertragslage
Der Zinsüberschuss betrug im dritten Quartal 2011 133 Mio. EUR
(Q3/2010: 131 Mio. EUR). Nach den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2011 ergab sich damit ein Zinsüberschuss in Höhe von
401 Mio. EUR (9M 2010: 370 Mio. EUR). Das entspricht einer Steigerung
von 8 Prozent. Nach Risikovorsorge lag der Zinsüberschuss bei 323
Mio. EUR (9M 2010: 273 Mio. EUR).
Das Provisionsergebnis betrug im abgelaufenen Quartal 38 Mio. EUR
(Q3/2010: 24 Mio. EUR). Der Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal
resultiert im Wesentlichen aus geringeren Kosten für die seitens des
SoFFin garantierten Anleihen sowie aus Provisionserträgen der im
vierten Quartal 2010 durch die Aareon AG erworbenen niederländischen
SG│automatisering bv. In den ersten neun Monaten lag der
Provisionsüberschuss bei 99 Mio. EUR und damit über dem
Vorjahresniveau (9M 2010: 86 Mio. EUR). Die darin enthaltenen Kosten
für die seitens des SoFFin garantierten Anleihen beliefen sich auf 18
Mio. EUR (9M 2010: 20 Mio. EUR).
Belastungen im Finanzanlageergebnis wurden durch ein positives
Handelsergebnis sowie ein positives Ergebnis aus
Sicherungszusammenhängen vollständig kompensiert. Das Handelsergebnis
lag im dritten Quartal bei 20 Mio. EUR (Q3/2010: 2 Mio. EUR). Für den
Zeitraum Januar bis September 2011 betrug das Handelsergebnis 14 Mio.
EUR (9M 2010: -5 Mio. EUR). Das Quartals- und das
Neun-Monats-Ergebnis resultierten im Wesentlichen aus der Bewertung
von Derivaten, die der wirtschaftlichen Absicherung von Zins- und
Währungsrisiken dienen, sowie aus unrealisierten Wertänderungen aus
dem Verkauf von Absicherungen für ausgewählte EU-Staaten.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen betrug im abgelaufenen Quartal -22
Mio. EUR (Q3/2010: -3 Mio. EUR). In den ersten neun Monaten lag das
Finanzanlageergebnis bei -18 Mio. EUR (9M 2010: 11 Mio. EUR). Dem
Ergebnis lagen im Wesentlichen Verkäufe von festverzinslichen
Wertpapieren zugrunde.
Der Verwaltungsaufwand im Konzern betrug im dritten Quartal 93
Mio. EUR (Q3/2010: 88 Mio. EUR) und in den ersten neun Monaten 280
Mio. EUR. Im Vorquartal hatte der Verwaltungsaufwand bei 96 Mio. EUR
gelegen. Dies unterstreicht die weiterhin strenge Kostendisziplin im
Konzern.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis belief sich im dritten Quartal
auf 2 Mio. EUR (Q3/2010: 1 Mio. EUR). Nach den ersten drei Quartalen
lag es bei -10 Mio. EUR (9M 2010: -7 Mio. EUR). Hier schlugen sich
insbesondere Aufwendungen im Zusammenhang mit einer Immobilie nieder.
Per Saldo erwirtschaftete die Aareal Bank Gruppe im dritten
Quartal ein Konzernbetriebsergebnis von 47 Mio. EUR (Q3/2010: 33 Mio.
EUR). Nach Abzug der Ertragsteuern in Höhe von 13 Mio. EUR und einem
konzernfremden Gesellschaftern zugeordneten Gewinn in Höhe von 5 Mio.
EUR beträgt der Quartalsüberschuss nach Anteilen Dritter 29 Mio. EUR.
Nach Abzug der Netto-Verzinsung der SoFFin-Einlage ergibt sich ein
Konzerngewinn von 24 Mio. EUR (Q3/2010: 10 Mio. EUR).
Insgesamt ergab sich für die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres ein Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 138 Mio. EUR
(Vorjahreszeitraum: 94 Mio. EUR). Unter Berücksichtigung von Steuern
in Höhe von 39 Mio. EUR und Ergebnisanteilen Konzernfremder (14 Mio.
EUR) betrug der auf die Gesellschafter der Aareal Bank AG entfallende
Jahresüberschuss 85 Mio. EUR. Nach Abzug der Nettoverzinsung der
SoFFin-Einlage verblieb ein Konzerngewinn in Höhe von 69 Mio. EUR (9M
2010: 27 Mio. EUR).
Ausblick: Gesamtergebnis des Vorjahres bereits übertroffen
Die europäische Staatsschuldenkrise dürfte auch im weiteren
Verlauf des Geschäftsjahres 2011 eines der bestimmenden Themen an den
Finanz- und Kapitalmärkten bleiben. Es ist damit zu rechnen, dass die
Volatilität der Märkte bis auf Weiteres hoch bleibt und die daraus
resultierenden Risiken im Finanzsystem weiterhin bestehen bleiben.
Aufgrund ihrer guten Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf und
ihrer soliden Kapital- und Liquiditätsausstattung sieht sich die
Aareal Bank Gruppe in der Lage, bei sich abzeichnenden Veränderungen
des Marktumfelds vorausschauend zu agieren. Das gilt sowohl für die
aktive Steuerung des Wertpapierportfolios als auch für die interne
Aufstellung, die fortlaufend auf mögliche Effizienzsteigerungen in
allen Bereichen hin überprüft wird.
Die Aareal Bank erwartet für das Gesamtjahr 2011 nach wie vor
einen gegenüber dem Vorjahr steigenden Zinsüberschuss. Das
Neugeschäft wird im Gesamtjahr aus heutiger Sicht in der oberen
Hälfte der prognostizierten Bandbreite von 7 bis 8 Mrd. EUR liegen.
Für die Risikovorsorge hält die Bank an der für das Gesamtjahr
kommunizierten Bandbreite von 110 Mio. EUR bis 140 Mio. EUR fest.
Nach der Entwicklung der ersten neun Monate wird allerdings davon
ausgegangen, dass die Risikovorsorge am unteren Ende dieser
Bandbreite liegen wird. Wie in den Vorjahren kann aber auch für 2011
eine zusätzliche Kreditrisikovorsorge für unerwartete Verluste nicht
ausgeschlossen werden.
Für den Provisionsüberschuss wird im Jahr 2011 ein deutlicher
Anstieg gegenüber dem Vorjahr erwartet, vor allem wegen der
Entlastung bei den Garantieprovisionen durch die Rückgabe eines
Großteils der vom SoFFin garantierten Anleihen. Der
Verwaltungsaufwand wird nach wie vor von einer anhaltenden
Kostendisziplin geprägt. Er sollte im laufenden Jahr einschließlich
der Belastungen durch die Bankenabgabe geringfügig über dem Niveau
des Vorjahres liegen.
Die konjunkturellen Risiken und die weitere Entwicklung der
Finanzmärkte sind für die kommenden Monate derzeit schwer
einzuschätzen. Grundsätzlich ist die Aareal Bank weiterhin dafür
aufgestellt, das bereits nach neun Monaten erreichte Betriebsergebnis
des Geschäftsjahres 2010 im laufenden Jahr nochmals steigern zu
können.
Darüber hinaus sieht sich die Aareal Bank nach wie vor in der
Lage, in normalisierten Märkten ihr Ziel einer
Eigenkapitalrentabilität von 12 bis 13 Prozent vor Steuern zu
erreichen.
'Die Aareal Bank Gruppe ist im operativen Geschäft nach wie vor
gut unterwegs. Als mittelständisch strukturiertes Unternehmen verfügt
sie zudem über die notwendige Flexibilität, um sich in einem rasch
wandelnden Marktumfeld immer wieder aufs Neue zu behaupten. Nicht
zuletzt wollen wir als Premiumanbieter in unseren beiden Segmenten
stets die besten Lösungen für unsere Kunden anbieten. Auf diese Weise
werden wir die erfolgreiche Entwicklung unseres Unternehmens auch für
die Zukunft sichern', resümierte Schumacher.
Hinweis für die Redaktionen: Der vollständige Zwischenbericht zum
dritten Quartal 2011 kann unter
http://www.aareal-bank.com/finanzberichte abgerufen werden.
Aareal Bank
Die Aareal Bank AG ist einer der führenden internationalen
Immobilienspezialisten und ist im MDAX gelistet. Die Bank ist auf
drei Kontinenten aktiv. Auf der Grundlage ihres erfolgreichen
europäischen Geschäftsmodells hat die Aareal Bank ähnliche
Plattformen in Nordamerika und im Raum Asien/Pazifik aufgebaut. Sie
bietet Immobilienfinanzierungslösungen in mehr als 20 Ländern an.
Originaltext: Aareal Bank
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74392
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74392.rss2
Pressekontakt:
Aareal Bank AG
Corporate Communications
Sven Korndörffer
Telefon: +49 611 348 2306
sven.korndoerffer@aareal-bank.com
Christian Feldbrügge
Telefon: +49 611 348 2280
christian.feldbruegge@aareal-bank.com
Investor Relations
Jürgen Junginger
Telefon: +49 611 348 2636
juergen.junginger@aareal-bank.com
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Wiesbaden (ots) -
- Konzernbetriebsergebnis im dritten Quartal gegenüber
Vorjahreszeitraum um 42 Prozent auf 47 Mio. EUR gesteigert
- Nach neun Monaten mit 138 Mio. EUR bereits
Konzernbetriebsergebnis des gesamten Vorjahres übertroffen
- Zum 30.9. Kernkapitalquote bei 16,6 Prozent, harte
Kernkapitalquote bei 11,5 Prozent
Die Aareal Bank Gruppe hat ihre positive Geschäftsentwicklung in
einem herausfordernden Marktumfeld auch im dritten Quartal 2011
fortgesetzt. Das Konzernbetriebsergebnis übertraf mit 47 Mio. EUR den
Wert des Vorjahreszeitraums (33 Mio. EUR) um rund 42 Prozent und lag
auch über dem Niveau des zweiten Quartals (44 Mio. EUR). Nach neun
Monaten hat die Aareal Bank Gruppe ein Konzernbetriebsergebnis von
138 Mio. EUR erwirtschaftet und damit bereits das Ergebnis des
Gesamtjahres 2010 übertroffen (134 Mio. EUR).
'Wir konnten auch im dritten Quartal Opportunitäten für
margenstarkes Neugeschäft nutzen und unsere Marktposition weiter
stärken', sagte der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolf Schumacher. 'Die
nach wie vor moderate Risikovorsorge, die auf Jahressicht am unteren
Ende unserer prognostizierten Bandbreite liegen dürfte, ist eine
Bestätigung für die umsichtige Geschäftspolitik, die wir in den
vergangenen Jahren betrieben haben. Nach den ersten neun Monaten sind
wir deshalb zuversichtlich, die gute Geschäftsentwicklung weiter
fortsetzen zu können.'
Die Kapitalausstattung der Aareal Bank ist nach wie vor sehr
solide. Per 30.9.2011 lag die Kernkapitalquote bei auch im
internationalen Vergleich komfortablen 16,6 Prozent, nach 15,8
Prozent zur Jahresmitte. Die Aareal Bank konnte die Quote damit trotz
der wie geplant umgesetzten Ausweitung des Neugeschäftsvolumens auf
hohem Niveau halten. Die harte Kernkapitalquote, also die
Kernkapitalquote ohne Hybride und ohne die restliche Stille Einlage
des SoFFin, lag bei 11,5 Prozent. Darüber hinaus hat die Aareal Bank
trotz der anhaltenden Unsicherheiten an den Kapitalmärkten auch im
dritten Quartal ihre geplanten Refinanzierungsaktivitäten erfolgreich
durchgeführt und ihren Refinanzierungsbedarf bereits vorzeitig für
das Gesamtjahr gedeckt.
Die Aareal Bank ist nicht in griechischen Staatsanleihen
engagiert, von der auf dem Brüsseler Sondergipfel Ende Oktober
erzielten Einigung auf eine Schuldenreduzierung für Griechenland ist
sie daher nicht betroffen. 'Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung
im bisherigen Jahresverlauf ist die Aareal Bank jederzeit in der
Lage, auf mögliche erneute Verschärfungen der Marktlage im Rahmen
eines aktiven Portfoliomanagements mit angemessenen Maßnahmen zu
reagieren und so die Auswirkungen der europäischen
Staatsschuldenkrise für das eigene Haus eng zu begrenzen', erklärte
Dr. Wolf Schumacher.
Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Betriebsergebnis erneut
deutlich über Vorjahr
Die Aareal Bank hat ihr Betriebsergebnis im Segment Strukturierte
Immobilienfinanzierungen gegenüber dem Vorjahresquartal erneut
deutlich gesteigert. Es übertraf im dritten Quartal 2011 mit 42 Mio.
EUR den Vorjahreswert von 28 Mio. EUR um 50 Prozent und lag damit
ebenfalls über dem Niveau des Vorquartals (41 Mio. EUR), trotz
Belastung durch Sondereffekte aus dem Teilrückkauf der verbliebenen
SoFFin-garantierten Anleihe mit Laufzeit März 2012. Die
Risikovorsorge belief sich im dritten Quartal auf 36 Mio. EUR und lag
damit im Rahmen der von Quartal zu Quartal erwarteten Schwankung.
Nach neun Monaten konnte die Bank das Betriebsergebnis im Segment
Strukturierte Immobilienfinanzierungen um mehr als 60 Prozent auf 126
Mio. EUR steigern. Der Anstieg resultiert dabei im Wesentlichen aus
einem deutlich gestiegenen Zinsüberschuss und einer niedrigeren
Risikovorsorge. Nach drei Quartalen liegt die kumulierte
Risikovorsorge bei 78 Mio. EUR und damit am unteren Ende der
anteiligen, für das Gesamtjahr prognostizierten Bandbreite von 110
bis 140 Mio. EUR.
Das immobilienwirtschaftliche Umfeld zeigte sich im bisherigen
Verlauf des Jahres 2011 im Zeichen einer weiterhin robusten
Entwicklung der Realwirtschaft gegenüber dem Vorjahr insgesamt stabil
bis leicht verbessert. Dies traf auch für das dritte Quartal zu,
obgleich die Dynamik des Aufschwungs auf den Immobilienmärkten
zuletzt nachgelassen hat. Die Rahmenbedingungen für die
Gewerbeimmobilienmärkte waren jedoch auch im aktuell leicht
abgekühlten konjunkturellen Umfeld stabil bis leicht positiv.
Die Aareal Bank ist in dem aktuellen Umfeld weiterhin gut
positioniert, um Opportunitäten für attraktives, margenstarkes
Neugeschäft zu nutzen - unter Beibehaltung ihrer risikobewussten
Kreditvergabepolitik. Das Neugeschäft summierte sich von Juli bis
September auf 3,0 Mrd. EUR und übertraf damit sowohl die
Vergleichswerte des Vorquartals (1,8 Mrd. EUR) als auch die des
Vorjahresquartals (1,2 Mrd. EUR). In den ersten neun Monaten des
Jahres 2011 erzielte die Aareal Bank damit ein Neugeschäftsvolumen in
Höhe von 6,2 Mrd. EUR. Dies entspricht einem Zuwachs von mehr als 50
Prozent gegenüber den ersten drei Quartalen des Vorjahres (4,1 Mrd.
EUR). Dabei nahm der Anteil der Erstkreditvergabe am
Neugeschäftsvolumen deutlich zu.
Consulting/Dienstleistungen: Einlagenvolumen weiterhin auf hohem
Niveau
Das Betriebsergebnis im Segment Consulting/Dienstleistungen lag im
dritten Quartal 2011 bei 5 Mio. EUR und erreichte damit exakt den
Wert des Vorjahresquartals.
Das Einlagenvolumen von Kunden aus der institutionellen
Wohnungswirtschaft lag im dritten Quartal 2011 bei durchschnittlich
4,8 Mrd. EUR und damit weiterhin auf einem hohen Niveau. Die Kunden
der Aareal Bank in diesem Segment nutzen in hohem Maße die
Angebotskombination aus Geldanlagemodellen, spezialisierten
Dienstleistungen zum automatisierten Abwickeln von
Massenzahlungsverkehr sowie dem Optimieren weiterführender Prozesse
und entsprechender Beratung. So konnte sich die Bank trotz hohen
Wettbewerbsdrucks im Markt gut positionieren.
Die Entwicklung der IT-Tochtergesellschaft Aareon AG verlief auch
im dritten Quartal planmäßig. Insbesondere das Geschäft mit dem
Enterprise Resource Planning-System Wodis Sigma setzte seine positive
Entwicklung fort. 35 Kunden unterzeichneten bislang in diesem Jahr
Verträge. Damit haben sich insgesamt bereits 356 Kunden für Wodis
Sigma entschieden. Ein überwiegender Teil der Wodis Sigma-Kunden
nutzte zuvor die Aareon-ERP-Produkte Wodis und WohnData. Um der hohen
Nachfrage gerecht zu werden, investiert die Aareon weiter in den
Ausbau der Beratungs- und Support-Kapazitäten.
Refinanzierungsaktivitäten erfolgreich durchgeführt
Die Aareal Bank Gruppe hat auch im dritten Quartal 2011 ihre
Refinanzierungsaktivitäten erfolgreich durchgeführt. Zwischen Juli
und September 2011 wurden am Kapitalmarkt insgesamt 0,9 Mrd. EUR an
langfristigen Mitteln aufgenommen. Davon entfielen 0,6 Mrd. EUR auf
Hypothekenpfandbriefe und 0,3 Mrd. EUR auf ungedeckte
Refinanzierungsmittel. Trotz der nach wie vor herausfordernden
Situation an den Kapital- und Finanzmärkten konnte die Aareal Bank
damit im dritten Quartal und im bisherigen Jahresverlauf alle
Refinanzierungsaktivitäten wie geplant umsetzen und hat bereits ihre
Refinanzierungsziele für das Gesamtjahr erreicht.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011 konnten über
private und öffentliche Transaktionen langfristige
Refinanzierungsmittel in Höhe von 3,7 Mrd. EUR am Kapitalmarkt
aufgenommen werden. Dabei handelt es sich um 2,2 Mrd. EUR
Hypothekenpfandbriefe, 100 Mio. EUR öffentliche Pfandbriefe und 1,4
Mrd. EUR ungedeckte Refinanzierungsmittel. Damit hielt die Bank den
Bestand an langfristigen Refinanzierungsmitteln weiterhin auf einem
hohen Niveau. Die gute Liquiditätssituation der Bank wird auch in der
vorzeitigen Teilrückführung der verbliebenen SoFFin-garantierten
Anleihe mit Laufzeit März 2012 deutlich.
Erläuterungen zur Konzernertragslage
Der Zinsüberschuss betrug im dritten Quartal 2011 133 Mio. EUR
(Q3/2010: 131 Mio. EUR). Nach den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2011 ergab sich damit ein Zinsüberschuss in Höhe von
401 Mio. EUR (9M 2010: 370 Mio. EUR). Das entspricht einer Steigerung
von 8 Prozent. Nach Risikovorsorge lag der Zinsüberschuss bei 323
Mio. EUR (9M 2010: 273 Mio. EUR).
Das Provisionsergebnis betrug im abgelaufenen Quartal 38 Mio. EUR
(Q3/2010: 24 Mio. EUR). Der Anstieg gegenüber dem Vorjahresquartal
resultiert im Wesentlichen aus geringeren Kosten für die seitens des
SoFFin garantierten Anleihen sowie aus Provisionserträgen der im
vierten Quartal 2010 durch die Aareon AG erworbenen niederländischen
SG│automatisering bv. In den ersten neun Monaten lag der
Provisionsüberschuss bei 99 Mio. EUR und damit über dem
Vorjahresniveau (9M 2010: 86 Mio. EUR). Die darin enthaltenen Kosten
für die seitens des SoFFin garantierten Anleihen beliefen sich auf 18
Mio. EUR (9M 2010: 20 Mio. EUR).
Belastungen im Finanzanlageergebnis wurden durch ein positives
Handelsergebnis sowie ein positives Ergebnis aus
Sicherungszusammenhängen vollständig kompensiert. Das Handelsergebnis
lag im dritten Quartal bei 20 Mio. EUR (Q3/2010: 2 Mio. EUR). Für den
Zeitraum Januar bis September 2011 betrug das Handelsergebnis 14 Mio.
EUR (9M 2010: -5 Mio. EUR). Das Quartals- und das
Neun-Monats-Ergebnis resultierten im Wesentlichen aus der Bewertung
von Derivaten, die der wirtschaftlichen Absicherung von Zins- und
Währungsrisiken dienen, sowie aus unrealisierten Wertänderungen aus
dem Verkauf von Absicherungen für ausgewählte EU-Staaten.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen betrug im abgelaufenen Quartal -22
Mio. EUR (Q3/2010: -3 Mio. EUR). In den ersten neun Monaten lag das
Finanzanlageergebnis bei -18 Mio. EUR (9M 2010: 11 Mio. EUR). Dem
Ergebnis lagen im Wesentlichen Verkäufe von festverzinslichen
Wertpapieren zugrunde.
Der Verwaltungsaufwand im Konzern betrug im dritten Quartal 93
Mio. EUR (Q3/2010: 88 Mio. EUR) und in den ersten neun Monaten 280
Mio. EUR. Im Vorquartal hatte der Verwaltungsaufwand bei 96 Mio. EUR
gelegen. Dies unterstreicht die weiterhin strenge Kostendisziplin im
Konzern.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis belief sich im dritten Quartal
auf 2 Mio. EUR (Q3/2010: 1 Mio. EUR). Nach den ersten drei Quartalen
lag es bei -10 Mio. EUR (9M 2010: -7 Mio. EUR). Hier schlugen sich
insbesondere Aufwendungen im Zusammenhang mit einer Immobilie nieder.
Per Saldo erwirtschaftete die Aareal Bank Gruppe im dritten
Quartal ein Konzernbetriebsergebnis von 47 Mio. EUR (Q3/2010: 33 Mio.
EUR). Nach Abzug der Ertragsteuern in Höhe von 13 Mio. EUR und einem
konzernfremden Gesellschaftern zugeordneten Gewinn in Höhe von 5 Mio.
EUR beträgt der Quartalsüberschuss nach Anteilen Dritter 29 Mio. EUR.
Nach Abzug der Netto-Verzinsung der SoFFin-Einlage ergibt sich ein
Konzerngewinn von 24 Mio. EUR (Q3/2010: 10 Mio. EUR).
Insgesamt ergab sich für die ersten neun Monate des laufenden
Geschäftsjahres ein Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 138 Mio. EUR
(Vorjahreszeitraum: 94 Mio. EUR). Unter Berücksichtigung von Steuern
in Höhe von 39 Mio. EUR und Ergebnisanteilen Konzernfremder (14 Mio.
EUR) betrug der auf die Gesellschafter der Aareal Bank AG entfallende
Jahresüberschuss 85 Mio. EUR. Nach Abzug der Nettoverzinsung der
SoFFin-Einlage verblieb ein Konzerngewinn in Höhe von 69 Mio. EUR (9M
2010: 27 Mio. EUR).
Ausblick: Gesamtergebnis des Vorjahres bereits übertroffen
Die europäische Staatsschuldenkrise dürfte auch im weiteren
Verlauf des Geschäftsjahres 2011 eines der bestimmenden Themen an den
Finanz- und Kapitalmärkten bleiben. Es ist damit zu rechnen, dass die
Volatilität der Märkte bis auf Weiteres hoch bleibt und die daraus
resultierenden Risiken im Finanzsystem weiterhin bestehen bleiben.
Aufgrund ihrer guten Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf und
ihrer soliden Kapital- und Liquiditätsausstattung sieht sich die
Aareal Bank Gruppe in der Lage, bei sich abzeichnenden Veränderungen
des Marktumfelds vorausschauend zu agieren. Das gilt sowohl für die
aktive Steuerung des Wertpapierportfolios als auch für die interne
Aufstellung, die fortlaufend auf mögliche Effizienzsteigerungen in
allen Bereichen hin überprüft wird.
Die Aareal Bank erwartet für das Gesamtjahr 2011 nach wie vor
einen gegenüber dem Vorjahr steigenden Zinsüberschuss. Das
Neugeschäft wird im Gesamtjahr aus heutiger Sicht in der oberen
Hälfte der prognostizierten Bandbreite von 7 bis 8 Mrd. EUR liegen.
Für die Risikovorsorge hält die Bank an der für das Gesamtjahr
kommunizierten Bandbreite von 110 Mio. EUR bis 140 Mio. EUR fest.
Nach der Entwicklung der ersten neun Monate wird allerdings davon
ausgegangen, dass die Risikovorsorge am unteren Ende dieser
Bandbreite liegen wird. Wie in den Vorjahren kann aber auch für 2011
eine zusätzliche Kreditrisikovorsorge für unerwartete Verluste nicht
ausgeschlossen werden.
Für den Provisionsüberschuss wird im Jahr 2011 ein deutlicher
Anstieg gegenüber dem Vorjahr erwartet, vor allem wegen der
Entlastung bei den Garantieprovisionen durch die Rückgabe eines
Großteils der vom SoFFin garantierten Anleihen. Der
Verwaltungsaufwand wird nach wie vor von einer anhaltenden
Kostendisziplin geprägt. Er sollte im laufenden Jahr einschließlich
der Belastungen durch die Bankenabgabe geringfügig über dem Niveau
des Vorjahres liegen.
Die konjunkturellen Risiken und die weitere Entwicklung der
Finanzmärkte sind für die kommenden Monate derzeit schwer
einzuschätzen. Grundsätzlich ist die Aareal Bank weiterhin dafür
aufgestellt, das bereits nach neun Monaten erreichte Betriebsergebnis
des Geschäftsjahres 2010 im laufenden Jahr nochmals steigern zu
können.
Darüber hinaus sieht sich die Aareal Bank nach wie vor in der
Lage, in normalisierten Märkten ihr Ziel einer
Eigenkapitalrentabilität von 12 bis 13 Prozent vor Steuern zu
erreichen.
'Die Aareal Bank Gruppe ist im operativen Geschäft nach wie vor
gut unterwegs. Als mittelständisch strukturiertes Unternehmen verfügt
sie zudem über die notwendige Flexibilität, um sich in einem rasch
wandelnden Marktumfeld immer wieder aufs Neue zu behaupten. Nicht
zuletzt wollen wir als Premiumanbieter in unseren beiden Segmenten
stets die besten Lösungen für unsere Kunden anbieten. Auf diese Weise
werden wir die erfolgreiche Entwicklung unseres Unternehmens auch für
die Zukunft sichern', resümierte Schumacher.
Hinweis für die Redaktionen: Der vollständige Zwischenbericht zum
dritten Quartal 2011 kann unter
http://www.aareal-bank.com/finanzberichte abgerufen werden.
Aareal Bank
Die Aareal Bank AG ist einer der führenden internationalen
Immobilienspezialisten und ist im MDAX gelistet. Die Bank ist auf
drei Kontinenten aktiv. Auf der Grundlage ihres erfolgreichen
europäischen Geschäftsmodells hat die Aareal Bank ähnliche
Plattformen in Nordamerika und im Raum Asien/Pazifik aufgebaut. Sie
bietet Immobilienfinanzierungslösungen in mehr als 20 Ländern an.
Originaltext: Aareal Bank
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sven.korndoerffer@aareal-bank.com
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christian.feldbruegge@aareal-bank.com
Investor Relations
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