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Dollar General verfehlt EPS-Prognose, Aktie fällt

Veröffentlicht am 05.12.2024, 16:27
DG
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Dollar General Corporation (NYSE:DG) hat die Ergebnisse für das dritte Quartal 2024 vorgelegt und dabei die Erwartungen beim Gewinn pro Aktie (EPS) leicht verfehlt. Das Unternehmen meldete einen EPS von 0,89 US-Dollar, was unter der Prognose von 0,95 US-Dollar lag. Diese Nachricht führte zu einem vorbörslichen Kursrückgang von 5,09%, wobei die Aktie bei 75,45 US-Dollar notierte - ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Schlusskurs von 79,50 US-Dollar am Vortag. Trotz des verfehlten Gewinnziels konnte Dollar General einen Umsatzanstieg auf 10,2 Milliarden US-Dollar vermelden, was die Erwartungen von 10,14 Milliarden US-Dollar übertraf.

Wichtige Erkenntnisse:

- Dollar Generals EPS von 0,89 US-Dollar verfehlte die Prognose von 0,95 US-Dollar.

- Der Umsatz stieg auf 10,2 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Erwartungen.

- Der Aktienkurs fiel im vorbörslichen Handel um 5,09%.

- Die Umsätze auf vergleichbarer Fläche stiegen um 1,3%.

- Der operative Gewinn sank um 25,3%.

Unternehmensleistung

Dollar General zeigte im dritten Quartal 2024 eine gemischte Leistung. Während das Unternehmen einen Anstieg des Nettoumsatzes um 5% auf 10,2 Milliarden US-Dollar im Vergleich zu 9,7 Milliarden US-Dollar im Vorjahr erzielte, verzeichnete der operative Gewinn einen deutlichen Rückgang um 25,3% auf 323,8 Millionen US-Dollar. Das Wachstum der Umsätze auf vergleichbarer Fläche um 1,3% wurde durch einen Anstieg der durchschnittlichen Transaktionsbeträge um 1,1% getrieben, während die Kundenfrequenz nur um 0,3% zunahm. Die Bruttomarge ging leicht zurück, was die anhaltenden Herausforderungen widerspiegelt.

Finanzielle Höhepunkte:

- Umsatz: 10,2 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg gegenüber 9,7 Milliarden US-Dollar im Vorjahr.

- Gewinn pro Aktie: 0,89 US-Dollar, ein Rückgang um 29,4% im Jahresvergleich.

- Bruttomarge: 28,8%, ein Rückgang um 18 Basispunkte.

- Operativer Gewinn: 323,8 Millionen US-Dollar, ein Rückgang um 25,3%.

- Warenbestand: Rückgang um 3% im Jahresvergleich.

Ergebnis vs. Prognose

Dollar Generals EPS von 0,89 US-Dollar verfehlte die prognostizierten 0,95 US-Dollar um 6,32%. Diese Abweichung von den Erwartungen unterstreicht die Herausforderungen im Kostenmanagement und der operativen Effizienz. Der Umsatz von 10,2 Milliarden US-Dollar übertraf jedoch die Prognose von 10,14 Milliarden US-Dollar, was auf eine starke Verkaufsleistung trotz des Gewinnrückgangs hindeutet.

Marktreaktion

Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse verzeichnete die Aktie von Dollar General einen Rückgang von 5,09% im vorbörslichen Handel und notierte bei 75,45 US-Dollar. Diese Bewegung spiegelt die Bedenken der Anleger hinsichtlich des verfehlten Gewinnziels und des Rückgangs des operativen Gewinns wider. Die Entwicklung der Aktie steht im Gegensatz zu ihrer 52-Wochen-Spanne, in der sie zwischen 72,12 US-Dollar und 168,07 US-Dollar schwankte.

Unternehmensausblick

Für das Geschäftsjahr 2024 prognostiziert Dollar General ein Nettoumsatzwachstum zwischen 4,8% und 5,1%, wobei die Umsätze auf vergleichbarer Fläche voraussichtlich um 1,1% bis 1,4% steigen werden. Das Unternehmen hat seine EPS-Prognose auf eine Spanne von 5,50 US-Dollar bis 5,90 US-Dollar aktualisiert. Zu den strategischen Initiativen gehören die Eröffnung von 575 neuen Filialen und 4.885 Immobilienprojekte im Jahr 2025, wobei der Schwerpunkt auf Wachstum durch Expansion und Modernisierung liegt.

Kommentar der Unternehmensführung

CEO Todd Vasos betonte das Engagement des Unternehmens für Wertschöpfung mit den Worten: "Wert gewinnt immer." Dies spiegelt den Fokus von Dollar General auf wettbewerbsfähige Preisgestaltung wider. CFO Kelly Dilts beruhigte die Stakeholder: "Wir glauben, dass wir das im Laufe der Zeit wieder erreichen können", und adressierte damit Bedenken hinsichtlich der Rentabilität und der Margenerholung.

Fragen und Antworten

Während der Telefonkonferenz erkundigten sich Analysten nach dem Pilotprojekt für Same-Day-Delivery und dessen möglichen Auswirkungen auf den Umsatz. Diskutiert wurden auch die Project Elevate-Modernisierungsstrategie sowie Herausforderungen im Zusammenhang mit Schwund und Bruttomargenverbesserung. Einblicke in das Kundenverhalten und Verkehrstrends wurden erörtert, wobei die finanziellen Einschränkungen der Kernkundschaft hervorgehoben wurden.

Risiken und Herausforderungen

- Störungen in der Lieferkette: Mögliche Verzögerungen könnten sich auf Lagerbestände und Verkäufe auswirken.

- Marktsättigung: Die Expansion in neue Gebiete könnte an Grenzen stoßen.

- Makroökonomischer Druck: Inflation und Konsumtrends könnten den Umsatz beeinflussen.

- Wettbewerbsdruck: Aufrechterhaltung des Marktanteils angesichts wachsender Konkurrenz im Einzelhandel.

- Betriebskosten: Steigende Ausgaben könnten die Gewinnmargen weiter belasten.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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