Playa Hotels & Resorts (NASDAQ: PLYA) meldete für das dritte Quartal Ergebnisse, die die Erwartungen übertrafen. Dies wurde durch eine solide Performance in Yucatán und der Dominikanischen Republik sowie eine bemerkenswerte Erholung in Jamaika und an der Pazifikküste getrieben. Das EBITDA der eigenen Resorts erreichte 36,6 Millionen US-Dollar, trotz eines Rückgangs von 36% aufgrund von Hurrikan Barrel und Bauunterbrechungen.
Der Ausblick für das vierte Quartal bleibt optimistisch, mit erwarteten Verbesserungen der Nachfrage. Die Kapitalallokationsstrategie von Playa umfasste bedeutende Aktienrückkäufe und die Aufrechterhaltung eines Netto-Leverage-Verhältnisses von 3,3. Das Unternehmen sieht eine positive Entwicklung für die kommende Festtagssaison und 2026, während für 2025 aufgrund von Renovierungen und Auswirkungen von Reisewarnungen ein gleichbleibendes bis leicht rückläufiges EBITDA prognostiziert wird.
Wichtige Erkenntnisse
- Die Ergebnisse von Playa Hotels & Resorts für Q3 2024 übertrafen die Erwartungen mit starker Performance in Schlüsselmärkten, insbesondere Yucatán und der Dominikanischen Republik.
- Das EBITDA der eigenen Resorts betrug 36,6 Millionen US-Dollar, unterstützt durch 700.000 US-Dollar aus Betriebsunterbrechungsversicherungen.
- Trotz eines Rückgangs von 36% beim zugrunde liegenden EBITDA der eigenen Resorts wird für Q4 eine Verbesserung erwartet.
- Playa kaufte im Q3 Aktien im Wert von 50 Millionen US-Dollar zurück, mit zusätzlichen 25 Millionen US-Dollar im Q4.
- Das Unternehmen beendete Q3 mit 211,1 Millionen US-Dollar in bar und 1,08 Milliarden US-Dollar Schulden.
- Die Investitionsausgaben für 2024 werden zwischen 100 Millionen und 120 Millionen US-Dollar prognostiziert.
- Das Management erwartet einen Anstieg von 13% im Netto-MICE-Gruppengeschäft für 2024, mit einem prognostizierten bereinigten EBITDA von 250 Millionen bis 255 Millionen US-Dollar.
- Das Unternehmen rechnet mit einer stärkeren Ferienperiode und einer Erholung nach den Renovierungen, insbesondere im Jahr 2026.
Unternehmensausblick
- Playa prognostiziert ein bereinigtes EBITDA für 2024 zwischen 250 Millionen und 255 Millionen US-Dollar, wobei die Auslastungsraten voraussichtlich leicht steigen werden.
- Für das kommende Jahr wird ein Wachstum des durchschnittlichen Tagessatzes (ADR) im mittleren einstelligen Bereich erwartet.
- Für Q4 2024 wird eine Auslastung im niedrigen bis mittleren 70er-Bereich prognostiziert, mit einem bereinigten EBITDA zwischen 48 Millionen und 53 Millionen US-Dollar.
- Das Unternehmen prognostiziert für 2025 ein gleichbleibendes bis leicht rückläufiges EBITDA, mit einer möglichen Erholung im Jahr 2026.
Bärische Highlights
- Das Unternehmen meldete einen Rückgang des zugrunde liegenden EBITDA der eigenen Resorts aufgrund von Hurrikan Barrel und Bauunterbrechungen.
- Für 2025 wird ein Nettoeffekt von etwa 10 Millionen US-Dollar positives EBITDA durch einen negativen Einfluss von 10 Millionen US-Dollar aufgrund einer Reisewarnung für Jamaika ausgeglichen.
- Die Renovierung des Zilara in Cancún wird voraussichtlich zu einem Rückgang des EBITDA um 20 Millionen US-Dollar im Jahresvergleich während der Schließung führen.
Bullische Highlights
- Playa erwartet eine stärkere Ferienperiode mit steigenden Einnahmen an Schlüsselstandorten.
- Die strategischen Aktienrückkäufe des Unternehmens spiegeln das Vertrauen in seine finanzielle Stabilität und das Engagement für den Shareholder Value wider.
- Positive Buchungstrends für die Festtagssaison werden beobachtet, insbesondere in Yucatán und der Dominikanischen Republik.
Verfehlungen
- Die EBITDA-Margen der eigenen Resorts fielen im Jahresvergleich um über 500 Basispunkte, beeinflusst durch Hurrikan Baryl und laufende Renovierungen.
- Die Wettbewerbslandschaft in Jamaika ist herausfordernd, wird aber voraussichtlich keinen signifikanten Einfluss auf Playas Marktsegment haben.
Highlights der Fragerunde
- Das Management diskutierte die Auswirkungen von Wechselkursen und Hedging-Strategien mit dem Ziel, die Volatilität des berichteten EBITDA zu reduzieren.
- Arbeitskosten bleiben aufgrund von Lohnerhöhungen und regulatorischen Änderungen eine Herausforderung und machen etwa 30% des Kostenkorbs aus.
- Das Unternehmen konzentriert sich darauf, ein
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