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VIRUS-TICKER-Türkei schließt und Bars und Nachtclubs

Veröffentlicht am 15.03.2020, 20:57
© Reuters.  VIRUS-TICKER-Türkei schließt und Bars und Nachtclubs
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15. Mrz (Reuters) - Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Es folgen aktuelle Entwicklungen:

20.55 Uhr Im Kampf gegen das Coronavirus schließt die türkische Regierung Bars und Nachtclubs vorübergehend. Die Maßnahme gelte ab Montagmorgen bis auf weiteres, teilt das Innenministerium mit.

20.40 Uhr - Auch Serbien ruft wegen der Coronavirus-Krise den Notstand aus. Die Maßnahme gelte ab sofort, teilt Präsident Aleksandar Vucic mit. Bislang gibt es in dem Land 46 Coronavirus-Infektionen.

20.28 Uhr - In Frankreich ist die Zahl der Todesfälle infolge des Coronavirus binnen 24 Stunden auf 120 von 91 gestiegen. Das teilt die zuständige Behörde mit. Die Zahl der registrierten Infektionen stieg demnach binnen eines Tages auf rund 5400 von 4499.

20.10 Uhr - Das Bundeswirtschaftsministerium will auch Kleinstunternehmen Hilfen gewähren. Es gebe bereits Liquiditätshilfen in unbegrenztem Umfang, die allen Firmen zur Verfügung stünden, von Miniunternehmen über Mittelständler bis zu großen Konzernen, sagt eine Sprecherin des Ministeriums. Der Industrieverband DIHK hatte zuvor gefordert, für Selbstständige und Kleinstunternehmen zusätzlich einen Notfallfonds aufzulegen. Sie bräuchten in den kommenden Wochen und Monaten Überbrückungsgelder beziehungsweise direkte Hilfen für den Lebensunterhalt, weil momentan zu viele Aufträge wegbrächen.

20.02 Uhr - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, CDU, hat bestätigt, dass die Tübinger Pharma-Forschungsfirma CureVac, die an einem möglichen Impfstoff gegen den Corona-Virus arbeitet, nicht in US-Hände gelangen wird. Es sei "eine großartige Entscheidung" der Firmenleitung. Sie habe mit ihrem Entschluss, einen möglichen Impfstoff weltweit anzubieten, Klartext gesprochen, wie das im Angesicht einer solchen Krise sinnvoll und angemessen sei. Altmaier im ARD-"Bericht aus Berlin" wörtlich: "Deutschland steht nicht zum Verkauf."

20.00 Uhr - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD, kündigte in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" an, zusätzliche Hilfen für Kurzarbeiter mit Kindern und geringem Kurzarbeitergeld auf den Weg zu bringen. Der sogenannte Kinderzuschlag für geringverdienende, berufstätige Eltern - der bis zu 185 Euro pro Kind und Monat zum eigentlichen Kindergeld beträgt - solle auch Kurzarbeitern zugänglich gemacht werden, wenn sie die entsprechenden Voraussetzungen erfüllten.

19.52 Uhr - Frankeich stellt den Unternehmen im Land zig Milliarden Euro an Hilfen in Aussicht. Die Regierung werde so viel Geld zur Verfügung stellen, wie notwendig sei, um die Firmen durch die Coronavirus-Krise zu bringen, sagt Finanzminister Bruno Le Maire dem Sender France 2.

19.40 Uhr - Die Slowakei ruft wegen der Coronavirus-Krise den Notstand aus. Ab Montagmorgen dürften nur noch Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Banken, Tankstellen und Postämter geöffnet bleiben, teilt Ministerpräsident Peter Pellegrini mit. Die Wahrscheinlichkeit sei groß, dass das Volkswagen-Werk in der Nähe von Bratislawa die Autoproduktion ab morgen oder den kommenden Tagen einstellen werde. In der Slowakei gibt es bislang 61 bestätigte Coronavirus-Fälle.

19.36 Uhr - Das Darmstädter Technologieunternehmen Isra Vision ISRG.DE sagt die ordentliche Hauptversammlung am 17. März 2020 ab. Damit verbunden sei unvermeidbar eine entsprechende Verschiebung des Gewinnverwendungsbeschlusses und der Dividendenauszahlung, teilt die Firma mit. Das Unternehmen werde zeitnah einen neuen Termin für die Hauptversammlung im April 2020 bekanntgeben.

19.33 Uhr - Die Bundesregierung wird sich mit dem Fall der Tübinger Impfstoff-Firma CureVac intensiver befassen. Der Krisenstab werde darüber am Montag beraten, sagt Innenminister Seehofer. An CureVac ist auch die USA interessiert, da das Unternehmen an einem Impfstoff arbeitet. Die Bundesregierung will das Unternehmen auch für Deutschland und Europa sichern.

19.28 Uhr - Die Bundespolizei verzeichnet vier Fälle von Infizierten. Dies sei der Stand von Samstag, sagt der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann. 240 seien vorsichtshalber als Kontaktpersonen in Quarantäne.

19.20 Uhr - Iraks Regierung hat eine vorübergehende Ausgangsperre über die Hauptstadt Bagdad verhängt. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur. Die Maßnahme gelte von 17. bis zum 24. März. Bislang gibt es 110 bestätigte Coronavirus-Fälle im Irak und zehn Tote.

19.16 Uhr - Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet einen Anstieg der laborbestätigten Infektionen in Deutschland. Diese werden mit 4838 angegeben. Am Samstag waren es noch 3795. Davon wurden 4195 COVID-19-Fälle elektronisch an das RKI übermittelt. Die Zahl der Todesfälle wurde mit zwölf angegeben (Stand 15.00 Uhr).

19.15 Uhr - Der Krisenstab der Bundesregierung unter Leitung von Kanzlerin Angela Merkel soll am Montag über Rückholaktionen von Deutschen im benachbarten Ausland beraten. Danach solle darüber entschieden werden, sagt Innenminister Horst Seehofer mit Blick auf die eingeschränkten Flug- und Zugverbindungen.

19.10 Uhr - Deutsche Staatsbürger aus dem Ausland können weiter einreisen. Dies sei selbstverständlich, sagt Seehofer. Er lässt aber offen, wie lange die Grenzkontrollen bestehen bleiben. "Wir müssen von Zeit zu Zeit immer wieder überleben, was ist notwendig", sagt der Innenminister. Dies müsse mit der EU abgesprochen werden. Anlass für die Grenzkontrollen sei die Ausweisung von Elsaß und Lothringen als Risikogebiet gewesen.

19.01 Uhr - An den Grenzen zu Frankreich, Schweiz, Österreich, Luxemburg und Deutschland werden Grenzkontrollen ab Montag 8.00 Uhr wieder eingeführt. "Die Lage ist sehr ernst", sagt Innenminister Horst Seehofer. Der Warenverkehr und der Verkehr von Berufspendlern bleibe aber möglich. Anderen Reisenden ohne gravierenden Grund werde die Einreise nicht gestattet.

18.45 Uhr - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich nicht mit dem Coronavirus angesteckt. Der Test sei negativ ausgefallen, teilt sein Büro mit.

18.30 Uhr - In Italien ist die Zahl der Todesfälle infolge des Coronavirus binnen 24 Stunden um 25 Prozent auf 1809 gestiegen. Das teilt die zuständige Behörde mit. Die Zahl der registrierten Infektionen stieg demnach binnen eines Tages auf 24.747 von 21.157.

18.20 Uhr - Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat im "BILD-Corona-Spezial in Sat1" weitere Grenzschließungen nicht ausgeschlossen, sollte sich die Lage "entsprechend entwickeln". Die Schließung der Übergänge zu Frankreich, Österreich und zur Schweiz begründete Spahn mit dem "Ausbruchs-Geschehen jenseits der Grenze". Spahn verdeutlichte: "In Lothringen zum Beispiel ist gerade auch ein Ausbruchs-Cluster, wie wir das nennen, weil sich ganz viele in kurzer Zeit infizieren." Außerdem solle die aktuelle Maßnahme weitere Hamsterkäufe über die Grenzen hinweg verhindern.

17.51 Uhr - Die skandinavische Fluggesellschaft SAS SAS.ST wird ab Montag nach eigenen Angaben den größten Teil ihres Flugverkehrs bis auf weiteres einstellen. Bis zu 10.000 Mitarbeiter - oder 90 Prozent aller Arbeitskräfte - würden dadurch vorübergehend freigesetzt.

17.10 Uhr - Auch Schulen, Cafes und Restaurants in den Niederlanden sollen laut einem Bericht des Senders NOS ab Montag geschlossen werden. Die Regierung werde dies noch am Sonntag mitteilen.

17.04 Uhr - Der Hamburger Senat ordnet nach der Entscheidung zur Aussetzung des Regelbetriebs an Schulen und Kindergärten weitere Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus an. Per Allgemeinverfügung "werden grundsätzlich alle öffentlichen und nichtöffentlichen Veranstaltungen und Versammlungen unabhängig von der Teilnehmerzahl untersagt". Private Veranstaltungen mit bis zu 100 Personen wie zum Beispiel Hochzeiten dürfen weiterhin durchgeführt werden, wie der Senat mitteilt. Er empfiehlt jedoch dringend, auch diese privaten Veranstaltungen abzusagen oder zu verschieben. Messen und Ausstellungen, Theater, Museen, Kinos, Jugend- und Stadtteilkulturzentren, Seniorentreffs, Bibliotheken, Musikschulen und Einrichtungen der Hamburger Volkshochschule, Bars und Musikclubs, Bordelle, Tanz- und Nachtlokale, Spielhallen und Casinos, Schwimmbäder, Saunas, Fitness- und Sportstudios sowie alle öffentlichen und privaten Sportanlagen werden laut Senat geschlossen. Ausgenommen seien Veranstaltungen der Behörden sowie Veranstaltungen, die der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie der Versorgung der Bevölkerung dienten. Gaststätten dürfen nur öffnen, wenn zwischen den Tischen ein Abstand von mindestens 1,5 Metern eingehalten wird. Wochenmärkte unter freiem Himmel werden weiterhin durchgeführt.

16.32 Uhr - Bei den offenbar für Montag geplanten verschärften deutschen Kontrollen an der Grenze zu Frankreich, Österreich un der Schweiz handelt es sich Frankreich zufolge nicht um eine Schließung der Grenze. "Das ist keine Grenzschließung. Dies sind Schritte zu verstärkten Kontrollen", erklärt das Präsidialamt. Mehrere Medien berichten, Deutschland wolle verschärft kontrollieren und auch Menschen zurückweisen. Berufspendler oder der Warenverkehr seien aber nicht betroffen.

16.15 Uhr - Die Lufthansa (DE:LHAG) hat nach eigenen Angaben heute und in den kommenden Tagen kurzfristig Sonderflüge organisiert, um vor allem Kreuzfahrtpassagiere und Urlaubsgäste wieder nach Deutschland zurückzufliegen. Die Fluggesellschaft fliege diese Charterflüge im Auftrag von Reedereien und Touristikunternehmen. Schwerpunkte seien die Kanaren und die Karibik. Es würden Großraumflugzeuge vom Typ Boeing (NYSE:BA) 747 und Airbus (PA:AIR) A340 eingesetzt. Insgesamt rechnet die Airline damit, rund 3000 bis 4000 Fluggäste kurzfristig nach Deutschland zurückzufliegen.

16.05 Uhr - Stefan Genth, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE) versichert, dass die Versorgung der deutschen Verbraucher gewährleistet sei. "Es gibt genügend Produkte am Markt. Bei dem einen oder anderen Produkt werden sich dennoch Engpässe vorübergehend nicht vermeiden lassen." Genth verweist auf die stark erhöhte Nachfrage und damit verbundene Anforderungen an die Lieferlogistik. Er appelliert deshalb an die Verbraucher, weiterhin bedarfsgerecht einzukaufen. Gerüchte über eingeschränkte Öffnungszeiten im Lebensmittelhandel dementiert der Verband.

16.00 Uhr - Die stellvertretende Chefin der SPD-Bundestagsfraktion, Bärbel Bas, schließt eine sehr weitgehende Stilllegung des öffentlichen Lebens infolge der Corona-Krise nicht aus. "Wenn die Zahl der Neuinfizierungen mit den derzeitigen Maßnahmen nicht verlangsamt werden kann, muss auch ein kompletter Lockdown erwogen werden", sagt sie der "Welt".

15.18 Uhr - Deutschland schließt einem Medienbericht zufolge ab Montag seine Grenzen zu Frankreich, Österreich und der Schweiz. Darauf hätten sich unter anderen Bundesinnenminister Horst Seehofer, Gesundheitsminister Jens Spahn und Länder-Ministerpräsidenten verständigt, berichtet "Bild". Die Schließung solle ab 08.00 Uhr am Montagmorgen gelten.

15.00 Uhr - Georgien schließt ab Montag seine Grenze zu Russland. Der Frachtverkehr sei nicht betroffen, erklärt die Regierung.

14.42 Uhr - US-Finanzminister Steven Mnuchin rechnet mit voraussichtlich "erheblichen, aber nicht gewaltigen" Kosten, die durch das Hilfspaket zur Abfederung der Folgen der Coronavirus-Krise entstehen. Er denke, dass er in den kommenden Tagen eine genauere Vorstellung über die Höhe bekommen werde, sagt Mnuchin dem Sender Fox News. Es sei wichtig, für Erleichterung in der Wirtschaft zu sorgen. Die Regierung konzentriere sich auf Hilfe für Unternehmen, die Liquidität benötigten.

14.40 Uhr - Erstmals ist auch in Ungarn laut einem Bericht staatlicher Medien ein Mensch an dem Coronavirus gestoben.

14.32 Uhr - Schweden beendet die laufende Eishockey-Saison mit sofortiger Wirkung. Es werde kein Meistertitel vergeben, teilt der Verband mit.

14.29 Uhr - Marokko hat nach Angaben des Außenministerium sämtliche internationale Passagierflüge ausgesetzt.

14.25 Uhr - Äquatorialguinea meldet seine erste bestätigte Corona-Infektion. Es handle sich um eine 42-Jährige, die am Freitag aus Spanien zurückgekehrt sei, teilt das Gesundheitsministerium des afrikanischen Landes mit.

14.18 Uhr - Hongkong rät von nicht notwendigen Reisen in die USA sowie nach Großbritannien und Irland ab.

14.10 Uhr - Der ohnehin angeschlagenen italienischen Fluggesellschaft Alitalia geht einem Insider zufolge das Geld aus. Die Fluglinie stehe trotz einer 400-Millionen-Euro-Kapitalspritze des Staates Anfang des Jahres kurz vor der Zahlungsunfähigkeit, sagt ein Insider Reuters. Die Regierung stehe kurz vor einer Übernahme. Die Zeitung "Il Maeesaggero" berichtet ebenfalls vor einer bevorstehenden Komplett-Verstaatlichung.

14.04 Uhr - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) verlangt Hilfe auch für Selbständige und Kleinstunternehmen. "Bei diesen Unternehmern fällt der Umsatz über Nacht drastisch, manchmal bis auf Null", sagt DIHK-Chef Eric Schweitzer. Deshalb brauche man für sie schnell einen staatlichen Notfallfonds, der Überbrückungsgeld oder direkte Hilfe zum Lebensunterhalt auszahlt.

13.38 Uhr - Norwegen kündigt zusätzliche Hilfen für Firmen an. Noch am Sonntag würden diese im Detail bekannt gegeben, teilt das Büro des Ministerpräsidenten mit.

13.30 Uhr - Die Olympische Fackel wird wie vorgesehen am 19. März den Organisatoren der Sommerspiele in Tokio übergeben. Allerdings findet die Zeremonie unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wie Griechenlands Olympisches Komitee mitteilt. Die Fackel war bereits ohne Zuschauer entzündet worden, der traditionelle Fackellauf wurde nach der ersten Etappe wegen des Zuschauerandrangs und der damit verbundenen Angst vor einer Ausbreitung des Coronavirus abgebrochen.

13.21 Uhr - Griechenland verbietet Flüge von und nach Spanien, um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen. Außerdem weitet das Land seine Reisebeschränkungen für Italien auf den Passagierschiffsverkehr aus und kappt Flug-, Auto- und Schiffsverbindungen nach Albanien und Nordmazedonien.

13.15 - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verteidigt die Einschränkungen im Land ebenso wie die dennoch laufenden Kommunalwahlen. "Ich bin der Garant der Gesundheit der Bürger, aber auch der des demokratischen Lebens im Land", sagt er nach seiner Stimmabgabe in Nordfrankreich. "Wir werden die Krise meister, in dem wir verantwortlich miteinander umgehen."

Bei der Kommunalwahl zeichnet sich eine niedrigere Beteiligung als vor sechs Jahren ab. Gegen Mittag lag sie landesweit bei 18 Prozent nach 23 Prozent zum selben Zeitpunkt 2014.

12.32 Uhr - Die Türkei setzt Tausende Gläubige nach ihrer Rückkehr aus Saudi-Arabien fest. Die Pilger würden unter Quarantäne in Studentenwohnheimen gestellt, teilt Gesundheitsminister Fahrettin Koca per Twitter mit.

12.15 Uhr - Der US-Sportartikelhersteller Nike (NYSE:NKE) NKE.N schließt laut einem Bericht des Senders CNBC ab Montag alle Geschäfte in Westeuropa, den USA, Australien und Neuseeland. Die Läden sollen bis zum 27. März zu bleiben, heißt es in dem Bericht.

11.52 Uhr - In Tschechien wird die Regierung wahrscheinlich eine landesweite Quarantäne anordnen, wie Ministerpräsident Adrej Babis in einem TV-Interview sagt. Das Kabinett soll sich am Nachmittag treffen.

11.49 Uhr - Im Iran sind mittlerweile 13.938 Infektionen bekannt, das sind 1209 mehr als am Vortag, wie die Gesundheitsbehörden mitteilen. Die Zahl der Todesfälle steigt um 113 auf 724.

11.46 Uhr - Fast 90 Prozent der deutschen E-Commerce-Händler sind einer Umfrage bereits direkt von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen. Gut 50 Prozent der Unternehmen rechnen momentan mit einer temporären Schließung zumindest von einzelnen Bereichen im Jahresverlauf, wie der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel mitteilt.

11.40 Uhr - Frankreich wird noch heute damit beginnen, den Flug-, Bahn- und Busverkehr zwischen einzelnen Städten einzuschränken. In Paris werden zudem mehrere Flughafen-Terminals geschlossen und die Zahl von Langstrecken-Verbindungen auf der Schiene wird halbiert, wie Umweltministerin Elisabeth Borne und Verkehrsminister Jean-Baptiste Djebbari auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mitteilen. Der Frachtverkehr soll normal weiterlaufen.

11.35 Uhr - Das Bundesgesundheitsministerium bestätigt auf Anfrage, dass die US-Regierung sich um die in Tübingen ansässige Firma CureVac bemüht, die an einem Impfstoff gegen das Coronavirus arbeitet. "Wir bestätigen den Bericht in der 'Welt am Sonntag'", sagt eine Sprecherin. Das Gesundheitsministerium wird darin auch mit der Aussage zitiert, die Bundesregierung wolle, dass ein Impfstoff auch in Deutschland und Europa entwickelt werde.

11.20 Uhr - In Großbritannien ruft die Regierung die Bevölkerung zu einer nationalen Anstrengung ähnlich wie im Zweiten Weltkrieg auf. Die damalige Generation habe in Zeiten von nächtlicher Bombardierung und Lebensmittelknappheit einen gewaltigen Zusammenhalt entwickelt, betont Gesundheitsminister Matt Hancock in einem Beitrag für die Zeitung "Sunday Telegraph". "Heute sieht sich unsere Generation einer ganz eigenen Prüfung ausgesetzt: eine sehr reale und neue Krankheit zu bekämpfen."

11.03 Uhr - Kasachstans Präsident Kassym Jomart Tokajew erklärt wegen des Virus-Ausbruchs den Notstand. Das vom Präsidialamt veröffentlichte Dekret verbietet Ein- und Ausreisen aus dem zentralasiatischen Land mit Ausnahme von Diplomaten und von der Regierung eingeladenen Gästen. Zugleich wird eine landesweite Quarantäne angeordnet.

10.55 Uhr - Die Finanzminister der EU beraten am Montag per Videokonferenz über die Folgen des Coronavirus und Maßnahmen zur Wiederbelebung der Wirtschaft. Der Vorsitzende der Finanzminister der Euro-Länder, Mario Centeno, spricht in einem Tweet von einer beispiellosen Notwendigkeit koordinierter Anstrengungen. Er sei überzeugt, dass es weitere Maßnahmen zur Bewältigung der Krise geben werde. "Wir stehen vereint, um die Angst zu überwinden und unsere Volkswirtschaften wieder zum Laufen zu bringen", erklärt Portugals Finanzminister.

10.36 Uhr - In Jerusalem werden die Al-Aksa-Moschee und der Felsendom geschlossen, wie die islamischen religiösen Obrigkeiten mitteilen. Gebete im Außenbereich seien aber noch zugelassen.

10.26 Uhr - Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz kündigt ein Versammlungsverbot im Land an. An keinem Ort sollen sich mehr als fünf Menschen auf einmal treffen, gibt das Kanzleramt bekannt. Die einzigen Ausnahmen sind Aktivitäten, die der Bekämpfung des Virus dienen. Spielplätze und Sportplätze werden geschlossen. Restaurants bleiben ab Dienstag zu. Die Lebensmittelversorgung wird über Supermärkte und Lieferservice gewährleistet. Kurz appellierte an die Menschen, sich selbst zu isolieren und ausschließlich jene sozialen Kontakte zu pflegen, mit denen sie zusammenleben. Insgesamt gibt es in Österreich laut Gesundheitsministerium mittlerweile 800 bestätigte Coronavirus-Fälle. Bislang wurde ein Toter gemeldet.

10.22 Uhr - Großbritannien plant eine Schutzisolierung von Menschen über 70 Jahren für die Dauer von bis zu vier Monaten. Das Vorhaben sei Teil des Aktionsplans der Regierung und solle in den kommenden Wochen umgesetzt werden, sagt Gesundheitsminister Matt Hancock dem Sender Sky News.

10.06 Uhr - Die Ostergottesdienste von Papst Franziskus, an denen üblicherweise Zehntausende von Menschen teilnehmen, werden nach Angaben des Vatikans in diesem Jahr ohne Besucher stattfinden.

09.56 Uhr - In Peking müssen sich Reisende aus dem Ausland ab Montag für 14 Tage in Quarantäne begeben. Nach Angaben der örtlichen Behörden werden die Reisenden nach ihrer Ankunft direkt in eine dafür vorgesehene zentrale Einrichtung gebracht.

09.52 Uhr - In Indien wurden bislang nach Angaben des Gesundheitsministeriums 107 Infektionen festgestellt. Das seien 23 mehr als tags zuvor. Ministerpräsident Narendra Modi will noch am Sonntag in einer Videokonferenz mit Staats- und Regierungschefs anderer südasiatischer Staaten über koordinierte Maßnahmen zur Eindämmung der Krise sprechen.

09.40 Uhr - Die Europäische Zentralbank (EZB) steht nach Worten von Direktoriumsmitglied Fabio Panetta bereit, um "ungerechtfertigte" Renditeabstände zwischen Staatsanleihen der Euro-Zone in den Griff zu bekommen. "Die Turbulenzen, die den italienischen Staatsanleihenmarkt in den vergangenen Tagen erfasst haben, sind ein unerwünschtes Ereignis, das resorbiert werden muss", sagt der Italiener der heimischen Zeitung "Corriere della Sera". Er ergänzt, die EZB könnte ihre zusätzlichen Wertpapierkäufe zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Virus-Krise nötigenfalls noch aufstocken.

09.25 Uhr - In Frankreich ist die Skisaison zu Ende. Alle Gebiete stellen den Betrieb ein, wie der Verband der Betreiber mitteilt.

09.21 Uhr - Der italienische Brillerhersteller Luxottica stoppt für drei Tage Produktion und Transport. In dieser Zeit soll der Betrieb des Produzenten von Ray-Ban-Sonnenbrillen an die neuen Sicherheitsvorgaben der Regierung angepasst werden, wie das Management mitteilt. Das Unternehmen gehört inzwischen zu dem Konzern EssilorLuxottica ESLX.PA .

08.56 Uhr - Israel will zur Bewältigung der Coronavirus-Krise auf Technologie zurückgreifen, die im Anti-Terror-Kampf eingesetzt wird. Ziel ist nach den Worten von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, Menschen zu lokalisieren, die mit Virusträgern in Kontakt waren. Das Kabinett muss der Maßnahme noch zustimmen.

08.47 Uhr - Für die Zeit nach der Corona-Krise fordern Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD), der ehemalige Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und der ehemalige EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger(CDU) eine neue Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) mit höheren Zinsen. "Die geldpolitische Strategie der EZB sollte längerfristig angelegt sein und sowohl für die Überwindung der Krise als auch für die Zeit danach eine 'Perspektive des Vertrauens' schaffen. Vor diesem Hintergrund halten wir nach einem Abklingen der Krise den Einstieg in die Zinswende für geboten", zitiert die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus einem gemeinsamen Beitrag der Ex-Politiker. Dabei gehe es nicht um einen radikalen Zins-Schwenk, sondern um Signale für eine schrittweise Normalisierung der Geldpolitik.

08.27 Uhr - Südkoreas Präsident Moon Jae In erklärt die am stärksten vom Virus-Ausbruch betroffenen Provinzen zu "besonderen Katastrophenzonen". Dies ermöglicht der Regierung, Sanierungskosten mit bis zu 50 Prozent zu unterstützen und Einwohner von Steuern und anderen Zahlungsverpflichtungen zu entbinden. In Asien ist Südkorea nach China am stärksten von der Pandemie betroffen. Die Zahl der bestätigten Neuinfektionen fällt mit 76 so gering aus wie seit mehr als drei Wochen nicht mehr.

08.11 Uhr - Wegen der Virus-Krise wird der Korruptionsprozess gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu um zwei Monate verschoben. Nach Angaben des Justizministeriums soll der Prozess nun am 24. Mai beginnen. Ursprünglich war der Auftakt für kommenden Dienstag angesetzt. Netanjahu weist die gegen ihn gerichteten Korruptionsvorwürfe zurück.

07.47 Uhr - Die US-Notenbank (Fed) könnte nach Einschätzung der Analysten der Bank of America (NYSE:BAC) noch vor Beginn der neuen Woche Maßnahmen zur Stützung des Markts für Geldmarktpapiere bekanntgeben. Diesen Markt nutzen Unternehmen, um kurzfristige Kredite zu erhalten.

07.28 Uhr - Mexiko stellt sich darauf ein, dass die Epidemie noch das ganze Jahr anhalten könnte, wie Gesundheitsstaatssekretär Hugo Lopez-Gatell sagt. Zur Eindämmung des Virus wird eine Absage von Großveranstaltungen mit über 5000 Teilnehmern empfohlen. Außerdem sollen die Osterferien für die Schüler früher beginnen. In dem Land wurden nach Behördenangaben bislang 41 Infektionen festgestellt.

07.21 Uhr - China verstärkt nun auch in Peking die Kontrolle einreisender Flugpassagiere, um ein Einschleppen des Virus zu verhindern, wie die Zeitung "Beijing News" berichtet. Vergangene Woche bereits wurden die Flughafen-Kontrollen in Shanghai verschärft.

07.02 Uhr - Usbekistan meldet den ersten Infektionsfall. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurde ein Bürger des zentralasiatischen Landes positiv auf das Virus getestet, der aus Frankreich zurückgekehrt ist. Die staatliche Fluggesellschaft Usbekistans kündigt an, Flüge in eine Reihe von Städten in Westeuropa, Asien und den Nahen Osten bis Ende April auszusetzen oder zu reduzieren.

05.30 Uhr - Das Parlament in El Salvador billigt eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus. Dazu gehören Einreisebeschränkungen und Verbote öffentlicher Versammlungen. In dem mittelamerikanischen Land ist bislang keine Infektion festgestellt worden.

05.11 Uhr - Argentinien untersagt Ausländern, die in den vorangegangenen 14 Tage in einem von der Pandemie betroffenen Land gewesen sind, die Einreise. Offen bleibt, welche Länder gemeint sind. In dem südamerikanischen Land sind bislang 45 Infektionen registriert worden.

05.01 Uhr - Australien ordnet eine 14-tägige Selbstisolierung aller Passagiere an, die aus dem Ausland kommen. Die Maßnahme solle ab Sonntag-Mitternacht gelten, kündigt Ministerpräsident Scott Morrison an. Für alle Kreuzfahrtschiffe, die von ausländischen Häfen kommen, gilt ein Anlegeverbot von 30 Tagen.

04.05 Uhr - In Japan steigt die Zahl der Infizierten auf 1484. Allein 697 davon stammen von dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess, berichtet der Sender NHK. Bislang sind in Japan 29 an dem Virus gestorben.

04.01 Uhr - American Airlines AAL.O streicht zwischen dem 16. März und dem 6. Mai 75 Prozent ihrer internationalen Verbindungen im Vergleich zum Vorjahresflugplan. Fast alle Langstreckenflugzeuge würden geparkt. Damit reagiert die US-Fluglinie auf den Einbruch bei Fernreisen wegen der Pandemie.

03.13 Uhr - Die britische Regierung empfiehlt ihren Bürgern den Verzicht auf alle nicht notwendigen Reisen nach Spanien. Briten in Spanien wird geraten, den Anweisungen der örtlichen Behörden zu folgen. Spanien hat wegen der Pandemie eine Ausgangssperre verhängt. In Spanien sind nach einem Bericht des Senders TVE 193 Menschen an der Infektion gestorben, 6250 sind erkrankt.

02.13 Uhr - Südkorea meldet 76 neue Infektionen. Am Freitag waren es 107. Damit steigt die Zahl der Erkrankungen auf 8162 Fälle. 75 Menschen sind bislang an dem Virus gestorben. Südkorea ist außerhalb Chinas das am stärksten von der Coronavirus-Epidemie betroffene Land.

01.45 Uhr - Estland wird von Dienstag an Ausländern die Einreise verweigern. Die Regierung plant aus dem Ausland zurückkehrende Landsleute für zwei Wochen zu isolieren.

01.30 Uhr - In China werden für Samstag 20 neue Infektionen gemeldet. Am Freitag waren es elf Fälle. Damit steigt die Zahl der Erkrankungen auf 80.844.

01.01 Uhr - Die Republik Kongo bestätigt den ersten Coronavirus-Fall. Betroffen ist ein 50 Jahre alter Mann, der am 1. März von Paris aus zum Kongo gereist sei.

00.34 Uhr - Der US-Bundesstaat Georgia verschiebt den Termin für die Präsidentschafts-Vorwahlen vom 24. März auf den 19. Mai. Der Bundesstaat Louisiana hatte am Freitag als erster Bundesstaat die Vorwahlen verschoben. Begründet wird die Maßnahme mit dem Vermeiden von Menschenansammlungen, in denen sich das Virus weiter verbreiten könnte. Vier andere Bundesstaaten halten allerdings an den Terminen in der kommenden Woche fest.

00.29 Uhr - US-Präsident Donald Trump hat sich nicht mit dem Coronavirus angesteckt. Das teilte der Doktor des Staatsoverhaupts mit. Trump hatte vor einigen Tagen eine Delegation aus Brasilien empfangen, in der eine Person mit dem Virus infiziert war.

00.18 Uhr - Die Frau vom spanischenm Ministerpräsidenten Pedro Sanchez, Begona Gomez, hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Das teilt das Büro des Regierungschefs in Madrid mit. Spanien hat wegen der Pandemie eine landesweite Ausgangssperre verhängt. Uhr - Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer kündigt Hilfen der Bundeswehr bei der Bekämpfung der Pandemie an. "Wir planen auf allen Ebenen so, dass wir alle kritischen Bereiche sicher abdecken könnten – auch das, was an Amtshilfe auf uns zukommt", sagt die CDU-Politikerin der "Welt am Sonntag". Reservisten seien aufgerufen, sich für den Dienst in Bundeswehrkrankenhäusern zu melden.

00.04 Uhr - Die Union gewinnt in der Corona-Krise deutlich an Zustimmung. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Kantar für "Bild am Sonntag" erhebt, legen CDU und CSU im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte zu und kommen nun auf 26 Prozent. Die Grünen hingegen verlieren einen Prozentpunkt und kommen auf 21 Prozent. Auch die Linkspartei verliert einen Punkt und kommt auf acht Prozent. Alle anderen Parteien verzeichnen keine Veränderung: Die SPD bleibt stabil bei 17 Prozent, die AfD bei 14 Prozent und die FDP bei sieben Prozent.

00.01 Uhr - DEUTSCHLAND/CDU - Berlin: Der CDU-Politiker Norbert Röttgen setzt wegen der Corona-Krise seinen Wahlkampf um den CDU-Vorsitz aus. "Bei aller Bedeutung, die die Zukunft der CDU für die Zukunft des Landes hat, müssen jetzt alle Fragen des Wohls einer Partei zurückstehen gegenüber dem Wohl des Landes. Meine Kampagne hat deshalb Pause", sagte er "Bild am Sonntag".

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