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FIRMEN-BLICK-Flugsicherung erwartet halbe Milliarde Einnahmenverlust

Veröffentlicht am 02.04.2020, 16:03
Aktualisiert 02.04.2020, 16:06
© Reuters.
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02. Apr (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DEUTSCHE FLUGSICHERUNG (DFS) - Frankfurt: Die DFS rechnet wegen des Einbruchs im Flugverkehr mit rund 500 Millionen Euro weniger Gebühreneinnahmen. Ende März habe das Verkehrsaufkommen in dem von den DFS-Lotsen kontrollierten deutschen Luftraum fast 85 Prozent unter Vorjahr gelegen. Der Personaleinsatz werde durch Minusstunden reduziert. Kurzarbeit oder Kündigungen seien kein Thema bei der DFS, erklärt deren Chef Klaus-Dieter Scheurle. Die Dauer der Corona-Krise sei nicht absehbar. "Meine persönliche Einschätzung ist, dass wir möglicherweise schon in der zweiten Jahreshälfte 2020 einen deutlichen Aufwärtstrend sehen werden." Im vergangenen Jahr lag der Umsatz der DFS-Gruppe mit knapp 1,2 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau.

JPMORGAN JPM.N - New York: Der Chef der größten US-Bank, Jamie Dimon, ist nach einer Notoperation am Herzen wieder im Dienst. Er sei froh, wieder da zu sein, schrieb Dimon in einem Brief an die Mitarbeiter. Er habe sich gut erholt und werde von Tag zu Tag stärker. Um sich vor einer Ansteckung durch das Coronavirus zu schützen, arbeite er aber wie andere Menschen auch von zu Hause aus. Dimon wurde Anfang März notoperiert nach einem Einriss der inneren Gefäßwand der Aorta. VOWG_p.DE - Hamburg: Der Wolfsburger Konzern fasst seine konzernweiten Kapazitäten im -D-Druck für die Produktion von medizinischem Gerät zum Kampf gegen die Corona-Pandemie zusammen. So können in großem Stil Halterungen für Gesichtsvisiere hergestellt werden. Die von Airbus AIR.PA entwickelten Halterungen sollen nächste Woche nach Spanien geflogen werden, wo sie dringend benötigt werden, wie VW (DE:VOWG) mitteilt. Insgesamt nutzt der Konzern mehr als 50 -D-Drucker bei seinen Töchtern VW, Audi, Bentley, Bugatti, dem Lkw-Bauer MAN, der VW-Transportersparte und in seinen Komponentenwerken. Lamborghini, Seat und Skoda arbeiten an weiteren medizinischen Hilfsmitteln. Skoda habe ein Druckverfahren für die Herstellung wiederverwendbarer Atemschutzmasken entwickelt.

FLUGHAFEN MÜNCHEN - München: Deutschlands zweitgrößter Flughafen hat Kurzarbeit angemeldet. Davon seien ab sofort mehrere tausend Mitarbeiter der Flughafen München GmbH (FMG) und ihrer Abfertigungstochter AeroGround betroffen, teilte die FMG mit. Teilweise soll es wegen des eingebrochenen Flugverkehrs sogar "Kurzarbeit null" geben. "Die Kurzarbeit wird uns (...) helfen, den Schaden für das Unternehmen und die Mitarbeiter zu begrenzen", sagte der neue FMG-Chef Jost Lammers. Der Flughafen stocke das gesetzliche Kurzarbeitergeld auf bis zu 90 Prozent des entfallenen Nettolohns auf. Einige FMG-Töchter, etwa die Sicherheitsdienste und die Restaurants, arbeiten bereits kurz. Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport FRAG.DE hatte bereits vor zwei Wochen Kurzarbeit angemeldet. FRAG.DE - Frankfurt: Der größte deutsche Flughafen schließt wegen des Einbruchs bei Passagierflügen eines seiner beiden Terminals. Ab dem 7. April werde das Terminal 2 nicht mehr für die Passagierabfertigung genutzt, erklärt der Flughafenbetreiber Fraport. Mit dem absehbaren Ende der Rückholflüge werde das Passagieraufkommen in Frankfurt um 95 Prozent niedriger liegen als sonst.

DONGFENG 0489.HK - Peking: Der chinesische PSA PEUP.PA -Großaktionär will wegen des Kursverfalls infolge der Coronakrise den geplanten Verkauf eines Peugeot-Anteils überprüfen. Es sei möglich, dass sich der Plan ändere, sagte ein Dongfeng-Manager. Die kriselnden Autokonzerne Peugeot und Fiat Chrysler FCHA.MI hatten im Dezember ihren 50 Milliarden Dollar schweren Zusammenschluss besiegelt. Im Zuge dessen hatten die Chinesen angekündigt, ihren Anteil von derzeit 12,2 Prozent an Peugeot auf künftig 4,5 Prozent am fusionierten Konzern zu verringern. Branchenexperten erwarten dadurch geringere Fusionshürden bei den US-Behörden.

ZOOM ZM.O - Bangalore: Der US-Videokonferenzanbieter hat die Zahl seiner täglichen Nutzer im März auf 200 Millionen gesteigert. Vor dem Coronavirus-Ausbruch hätten täglich maximal zehn Millionen Menschen den Dienst genutzt, teilte Zoom-Gründer Eric Yuan in einem Brief an Kunden mit. Wegen der Ausgangs- und Kontaktsperren rund um den Globus konferieren immer mehr Menschen online miteinander. Auch Schulen nutzen Zoom. Yuan kündigte an, nun stärker am Ausbau der Sicherheit zu arbeiten. Zuletzt sorgte das sogenannte Zoombombing für Schlagzeilen, bei denen sich Unberechtigte in Sitzungen einwählen. Die Nasa wie auch Elon Musks Firma SpaceX warnten daraufhin vor dem Einsatz von Zoom.

PETS AT HOME PETSP.L - Bangalore: Der britische Heimtierbedarf-Händler erwartet wegen Hamsterkäufen in der Corona-Krise für das gerade abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn leicht über den Marktprognosen. Der Vorsteuergewinn liege voraussichtlich etwas über der Spanne von 92 bis 97,1 Millionen Pfund, die von dem Unternehmen befragte Analysten geschätzt hatten, teilte Pets at Home mit. Haustierbesitzer in Großbritannien hatten vor der Ausgangssperre wegen der Corona-Pandemie ihre Bestände an Tierfutter aufgestockt. Das könnte den Umsatz im neuen Geschäftsjahr allerdings beeinträchtigen, erklärte das Unternehmen. Eine Prognose für das laufende Jahr könne man nicht abgeben. Die Aktien notierten 3,3 Prozent im Minus.

CARL ZEISS MEDITEC AFXG.DE - Frankfurt: Schleppende Geschäfte setzen dem Medizintechnikunternehmen zu. Im zweiten Quartal lag der Umsatz mit 345 Millionen Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau, wie die Gesellschaft am Donnerstag mitteilte. Weitere Geschäftsdaten lägen derzeit noch nicht vor. Die Finanzziele für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 gibt Carl Zeiss Meditec wegen der Coronavirus-Krise auf. Eine verlässliche Vorhersage der Geschäftsentwicklung sei derzeit nicht möglich. Wegen der negativen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft rechne der Vorstand mit einer "signifikanten Beeinträchtigung" der Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres. Bislang hatte das Unternehmen eine operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) zwischen 17 und 19 Prozent angepeilt.

AUTOBRANCHE VOWG_p.DE DAIGn.DE BMWG.DE - Peking: China will seine Autobranche angesichts der Beeinträchtigungen durch die Coronavirus-Pandemie stützen. Der Autoverkauf werde gefördert und Hersteller seien gehalten, ihre Bestellungen bei Zulieferern in Übersee auszuweiten und Vorräte aufzustocken, sagt ein Vertreter des Handelsministeriums. Die weltweite Ausbreitung der Krankheit werde sich unweigerlich auf die Handels- und Zulieferketten in China auswirken.

LUFTFAHRT - Peking/Sydney: Die Inlandsflüge in China haben im März um etwa ein Fünftel zugenommen. Die Zahl der täglichen Flüge sei im vergangenen Monat um 20,5 Prozent auf 6.533 gestiegen, sagte ein Vertreter der chinesischen Luftfahrtbehörde (CAAC). Das seien 42 Prozent der täglichen Flüge, die vor den Abriegelungen wegen des Coronavirus stattgefunden hatte.

BRITISH AIRWAYS ICAG.L - London: Die britische Fluggesellschaft will einem Insider zufolge rund 32.000 ihrer 45.000 Mitarbeiter wegen des Geschäftseinbruchs in der Corona-Krise zeitweise außer Dienst stellen. Betroffen seien vor allem Kabinen- und Bodenpersonal, sowie Ingenieure und Beschäftigte in der Zentrale. Gespräche mit der Gewerkschaft darüber seien noch nicht abgeschlossen. BBC News berichtete, es handele sich um 36.000 BA-Beschäftigte, die aber nicht entlassen werden sollen. Die zum britisch-spanischen Luftfahrtkonzern IAG gehörende Airline geht von einem Kapazitätsrückgang im April und Mai um 75 Prozent aus. Flüge von Gatwick, dem zweitgrößten Flughafen des Landes, hat BA ganz ausgesetzt.

THYSSENKRUPP TKAG.DE - Düsseldorf: Der Vorstand des Industriekonzerns hat wegen der Corona-Krise einen Verzicht auf einen Teil des Gehalts angekündigt. "Die Hälfte des eingesparten Geldes werden wir an Einrichtungen und Initiativen in der Region spenden", sagte Vorstandsmitglied Oliver Burkhard. Zudem wolle das Management das Unternehmen finanziell etwas entlasten. Zur Höhe des Verzichts äußerte er sich nicht. Im Unternehmen hieß es, die Vorstände verzichteten für drei Monate auf zehn Prozent ihres Fixgehalts. Die 1500 Führungskräfte wurden aufgerufen, dem Beispiel freiwillig zu folgen.

LEG IMMOBILIEN LEGn.DE - Frankfurt: Der Konzern verschiebt wegen der Corona-Krise seine Hauptversammlung. Ein neuer Termin werde festgelegt, sobald eine verlässliche Planung möglich sei, teilte LEG mit. Geprüft werde auch eine virtuelle Veranstaltung. Dies haben schon mehrere Konzerne angekündigt. Eigentlich sollte die LEG-Hauptversammlung am 20. Mai stattfinden. An den Plänen zur Ausschüttung einer Dividende von 3,60 Euro je Aktie halte das Institut fest.

ROCKET INTERNET RKET.DE - Berlin: Der Startup-Investor ist finanziell für Belastungen durch die Coronavirus-Pandemie gewappnet. Am 31. März hätten sich die liquiden Mittel auf 2,1 Milliarden Euro belaufen, teilte das Berliner Unternehmen mit. Die Coronakrise wird laut Firmenchef Oliver Samwer negative Folgen für Unternehmen aus dem Rocket-Netzwerk haben. Unter dem Strich machte Rocket, dessen größte Startups wie Global Fashion Group GFG.DE oder Home24 H24.DE inzwischen selbst börsennotiert sind, im vergangenen Jahr einen Gewinn von 280 Millionen Euro. 2018 war ein Gewinn von 196 Millionen Euro angefallen.

DELIVERY HERO DHER.DE - Berlin: Der Essenslieferdienst öffnet seine Plattform für weitere wegen der Coronavirus-Pandemie gebeutelte Restaurants. Der Prozess für neue Partner werde beschleunigt sowie die Häufigkeit der Zahlungen erhöht, um Restaurants zu helfen, liquide zu bleiben, teilte das in Berlin ansässige Unternehmen mit, das in 44 Ländern in Europa, dem Nahen Osten, Lateinamerika und Asien agiert. Das Deutschland-Geschäft (Lieferando, Pizza.de) ist an Takeaway.com TKWY.AS verkauft worden. Firmenchef Niklas Östberg sagte zu Reuters: "Es wird Partner geben, die nicht überleben." In den letzten drei Wochen habe man 50.000 neue Restaurants sowie 1500 Lebensmittelgeschäfte und Apotheken gewonnen, deren Produkte nun auch von Delivery-Hero-Fahrern ausgeliefert würden.

GRENKE GLJn.DE - Düsseldorf: Die IT-Leasingfirma hat trotz der Coronakrise im ersten Quartal ihr Neugeschäft um 1,6 Prozent auf 681,3 Millionen Euro gesteigert. Dabei stieg die operative Marge: Der Deckungsbeitrag (DB 2) kletterte auf 18,2 Prozent von 16,6 Prozent vor Jahresfrist. Der Vorstand kündigte an, seine im Februar veröffentlichte Prognose anzupassen, wenn die Auswirkungen der Coronakrise absehbar seien.

HELLA HLE.DE - Düsseldorf: Der Autozulieferer hat im dritten Quartal seines Bilanzjahres 2019/20 die Corona-Pandemie zu spüren bekommen. Gleichwohl bewege sich der Scheinwerferspezialist in den ersten neun Monaten noch im erwarteten Rahmen, betonte Vorstandschef Rolf Breidenbach. So schrumpfte der Umsatz im Zeitraum Juni bis Februar um 6,2 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) sank um 15,3 Prozent auf 347 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr hatte der Vorstand bereits Mitte März seine Jahresziele wegen der Coronakrise kassiert.

NOVARTIS AG NOVN.S /AUROBINDO PHARMA ARBN.NS - Basel: Das Schweizer Pharmaunternehmen Novartis und der Generikahersteller Aurobindo Pharma haben ihren Vertrag über den Verkauf der Sandoz US-Generika- und Dermatologie-Sparten im gegenseitigen Einverständnis aufgelöst. Diese Entscheidung sei getroffen worden, da die Genehmigung der US-Handelskommission für die Transaktion nicht innerhalb der vorgegebenen Frist eingeholt werden konnte, so die Unternehmen in einer gemeinsamen Mitteilung. Sandoz werde sein Geschäft mit generischen Arzneimitteln und im Dermatologie-Sektor weiterhin als Teil des US-Geschäfts von Sandoz betreiben.

SOFTBANK 9984.T - Bangalore: Japans SoftBank Group wird sein Angebot über weitere WeWork-Aktien im Wert von 3 Milliarden Dollar nicht erfüllen, das im vergangenen Jahr mit seinen Aktionären vereinbart wurde. "Der Sonderausschuss des Verwaltungsrats von WeWork wurde von SoftBank, dem Mehrheitsaktionär von WeWork, darauf hingewiesen, dass er das Angebot, dem er im Oktober 2019 zugestimmt hat, nicht abschließen wird", hieß es in einer Erklärung des in den USA ansässigen Shared-Office-Betreibers. WeWork sei "enttäuscht" über die Entwicklung. Eine SoftBank-Sprecherin lehnte einen Kommentar zunächst ab. Die Nachrichtenagentur Reuters hatte im vergangenen Monat berichtet, dass SoftBank erwäge, sich aus dem 3 Milliarden Dollar schweren Angebot zurückzuziehen, da das Unternehmen der Meinung war, dass WeWork die Bedingungen für den Deal nicht erfülle. Der Sonderausschuss des WeWork-Vorstands erklärte später, er bereite sich auf einen Kampf gegen das japanische Unternehmen vor.

VAPIANO VAO.DE - Köln: Die Fast-Casual-Restaurantkette Vapiano SE stellt beim zuständigen Amtsgericht Köln einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit. Zugleich werde geprüft, ob Insolvenzanträge für Tochtergesellschaften der Vapiano-Gruppe gestellt werden müssen, erklärte Finanzvorstand Lutz Scharpe. Aufgrund der COVID-19 Krise war bei dem angeschlagenen Konzern der Liquiditätsbedarf nochmals signifikant gestiegenen. Das Unternehmen gibt an, dass mangels Einigung über eine Finanzierungslösung mit Banken und Großaktionären auch die in Aussicht stehenden Finanzmittel aus staatlichen COVID-19-Hilfspaketen nicht beantragt werden konnten. Sämtliche durch die Vapiano SE betriebenen Restaurants blieben wegen der aktuellen Corona-Pandemie bis auf weiteres geschlossen. Deutsche und internationale Franchisenehmer seien von der Insolvenz der Vapiano SE unmittelbar nicht betroffen, teilte der Systemgastronom mit.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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