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Die Rally im WTI hat aus charttechnischer Sicht durchaus weiteres Wachstumspotential. Doch kurzfristig steht die Gefahr einer Korrektur im Raum. Wo sich mögliche Ziele für die regressive Phase ausfindig machen lassen und welches Kursziel auf der Chartoberseite wartet, verrät der Blick in die Charts.
Der langfristige Aufwärtstrend im WTI ist weiterhin intakt und die letzte Rally vom Zwischentief um die Marke von 62,90 USD bis zum 12-Monatshoch bei 87,63 USD kann sich durchaus sehen lassen. Mit dem Sprung über das Hoch des vergangenen Handelsjahres bei gut 85,750 USD ist der Weg nun auch Frei in Richtung 91 USD.
Doch genau im Sprung über das letzte Trendhoch liegt auch die Herausforderung für die Bullen. Die letzte Korrektur von 85,75 USD bis auf 62,90 USD ist mit Bezug auf den Trendverlauf sehr tief ausgefallen. Das bedeutet, für die Kurszuwächse über das bezifferte Vorjahreshoch musste eine sehr große Wegstrecke zurückgelegt werden. Deshalb ist ein Durchatmen auf diesem hohen Niveau nicht ungewöhnlich. Durch die Tatsache, dass die Hammerkerze am aktuellen Trendhoch inzwischen durch weiter fallende Notierungen bestätigt wurde, besteht zunächst die Chance für eine Korrekturausweitung bis in den um 73,50 USD befindlichen Kaufbereich.
Egal, ob der Handel der Korrektur oder der Versuch eines Long-Einstiegs innerhalb der regressiven Phase im Fokus steht, braucht es ein paar gute Argumente, die für die Tradeplanung sprechen. Der im untergeordneten 4-Stundenchart bereits ersichtliche Abwärtstrend ist richtungsführend in der Korrektur. Dessen mögliche Ziele sind sehr gut an den Verlaufstiefs der vorangegangenen Aufwärtsphase auszumachen. Zu nennen wären hier zunächst die Marken um 81,40 USD, 77,85 USD und 74,30 USD. Sollte spätestens am Schwungbereich um 73,50 USD kein Kaufinteresse ersichtlich sein, rücken auch das Swinglow bei 66,25 USD sowie das Dezembertief bei 62,90 USD auf die Agenda.
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Ihr Mike Seidl
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