Im April hatte ein chilenisches Gericht einen vorübergehenden Baustopp für die 8,5 Mrd. Dollar teure Mine verhängt, die sich über die Grenze von Chile und Argentinien erstreckt, um Behauptungen von Anwohnern zu prüfen, dass die Mine die Gletscher und den Wasservorrat der Region schädige.
Darüber hinaus warfen die chilenischen Behörden Barrick vor, dass das Projekt die Bedingungen der Umweltgenehmigung verletze und wiesen auf angebliche Schädigungen der Wasserversorgung und der in der Nähe gelegenen Felder hin, die auf Grund mangelhafter Infrastruktur entstanden seien.
Am Freitag wurde ein Offizieller des chilenischen Bergbauministeriums aber mit den Worten zitiert, der Bau des Projekts könne Ende des Jahres fortgesetzt werden, vorausgesetzt Barrick würde den Behörden zeigen, dass man die Probleme in den Griff bekommen kann.
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