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Biden's Investitionsplan - welche Infrastrukturinvestments sind vielversprechend?

Veröffentlicht am 12.04.2021, 08:26
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

US-Präsident Biden stellte seinen Infrastrukturplan mit dem Namen „Built Back Better“ am 31. März 2021 vor. Insgesamt sollen rund zwei Billionen US-Dollar für landesweite Infrastrukturmaßnahmen ausgegeben werden (diese Ausgaben sollen aber über acht Jahre verteilt werden, was bereits einige US-Politiker damit auf den Plan rief, die das Paket dadurch als zu wenig stimulierend betitelten). Auf der Website des Weißen Hauses wurde der Plan jedoch mit der Überschrift „The American Jobs Plan“ beschrieben. Das fügt sich insoweit auch besser in das große Ganze ein, denn es geht letztlich darum, nicht nur in die Infrastruktur der USA zu investieren. Es soll auch nicht darum gehen wieder in die Zeit vor der Corona-Krise zurückzukehren, sondern mit gezielten Ausgaben Jobs zu schaffen, das Land zu modernisieren, die Infrastruktur neu aufzustellen und ganz besonders den Wettbewerber China auf die Plätze zu verweisen. Es mag typisch patriotisch klingen, doch man will in den USA derart investieren, wie man es zuvor in den Zeiten der 60iger-Jahre beim Bau der Autobahnen (Highways und Interstates) getan hat oder beim Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltraum. Großinvestitionen mit einem Volumen von zwei Billionen US-Dollar sind logischerweise auch als ein riesiger Schub, eine enorme konjunkturelle Stimulation der US-Wirtschaft zu werten.
Die geplanten Infrastrukturinvestments sind enorm: 20.000 Meilen, sowie rund 10.000 Brücken zu reparieren, 500.000 Ladestationen aufzubauen; hinzu kommt Trinkwasserversorgung, Breitbandzugang, sowie die Auffrischung des Stromnetzes.

Details des Infrastrukturplans der Biden-Regierung

In Bezug auf gezielte Infrastrukturausgaben wären unter anderem Investitionen in Straßen, Brücken, den öffentlichen Personenverkehr, Häfen und Flughäfen und in die Entwicklung der Elektroautomobilität zu nennen - allein dieser Bereich soll mit 621 Milliarden US-Dollar zu Buche schlagen. Es sollen rund 20.000 Meilen von Straßen und Highways/Interstates, sowie rund 10.000 Brücken repariert werden. Außerdem will man bis zum Jahr 2030 ein landesweites Ladenetzwerk aus 500.000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge aufbauen und 50.000 Diesel-Fahrzeuge des öffentlichen Personentransportwesens aus dem Verkehr ziehen. Weitere 300 Milliarden US-Dollar will man in die Infrastruktur der Trinkwasserversorgung (in den USA gibt es heute noch landesweit viele Bleileitungen), des landesweiten Breitbandzugangs und in das immer wieder anfällige marode US-Stromnetz investieren. Außerdem soll der Bereich „Erneuerbare Energien“ (CleanTec) gefördert werden. Es sollen aber auch 400 Milliarden US-Dollar in die Alten- und Behindertenpflege investiert werden, sowie 300 Milliarden in den Sozialwohnungsbau (bis zu 500.000 Häuser für Niedrigverdienen oder nur mittelmäßig verdienende US-Bürger), in Nachrüstungen für Gebäude, sowie den Bau und die Renovierung von Schulen. Schließlich wird ein weiterer großer Brocken in Höhe von 580 Milliarden in die Wiedererstarkung der US-Produktion gehen, sowie in Forschung und Entwicklung und in die Förderung von Bildung und Schulungen von Arbeitern.

Finanzierung - ohne Steuererhöhungen wird es nicht funktionieren

Die Biden-Regierung will die Unternehmenssteuerrate auf 28 Prozent erhöhen und obendrein regulativ eingreifen, um ein „Offshoring“ von Profiten zu verhindern. Auf diese Weise könnte das Infrastrukturpaket auf Sicht der nächsten 15 Jahre refinanziert werden. Da die Demokraten sowohl das Repräsentantenhaus als auch den Senat kontrollieren, können sie ihre Agenda durchziehen. Die Republikaner könnten die meisten Vorhaben sogar mittragen, nur die Steuererhöhungen möchten sie nicht. Nur ohne die wird es nicht zu finanzieren sein. Das ist das Manko oder möglicherweise die Misere an den gigantischen Konjunkturpaketen. Die Erhöhung der Unternehmenssteuern und auch starke, regulatorische Eingriffe, um beispielsweise das „Offshoring“ (Verlagerung von Profiten außer Landes, ob nun Kaimaninseln, den Bermudas, Irland oder andere Länder) könnten den US-Aktienmarkt auch abwürgen. Einer aktuellen Meldung von Bloomberg zufolge (vom 07. April 2021) beabsichtigen die USA in den nächsten zehn Jahren Unternehmenssteuern in einem Volumen von zwei Billionen US-Dollar zu repatriieren. In diesem Fall würde die den Infrastrukturplan sogar abdecken.

Steuererhöhungen für US-Amerikaner, die weniger als 400.000 US-Dollar pro Jahr verdienen, wird es dem US-Präsident zufolge aber nicht geben, was eigentlich positiv zu werten ist. Wie auch immer der Markt es am Ende beurteilen mag, die Senkung der Unternehmenssteuer durch die Trump-Administration im Jahr 2017, die den Unternehmenssteuersatz von 35 auf 21 Prozent absenkte, wäre mit den Biden-Plänen quasi zu einem Teil zurückgenommen. Die Biden-Regierung will auch den Minimum-Steuersatz für US-Unternehmen von 10,5 Prozent auf 21 Prozent anheben. Der „The American Jobs Plan“ könnte bis zum Sommer durch beide Kammern durchgebracht werden. Den Experten der UBS (SIX:UBSG) zufolge, könnte sich die Verabschiedung des Pakets indes noch bis zum Oktober aufschieben. Der Geldhahn wird demnach erst frühestens im Sommer aufgedreht, jedwede „Kurseinpreisung“ derzeit ist - wie immer an der Börse - eingepreiste Zukunftsmusik.
Die Senkung der Unternehmenssteuer durch die Trump-Administration im Jahr 2017, die den Satz von 35 auf 21 Prozent absenkte, wäre mit den Biden-Plänen quasi zu einem Teil zurückgenommen.

Nicht kleckern, sondern klotzen

Nach dem 1,9 Billionen US-Dollar schweren „Corona Relief Plan“ (American Rescue Plan) würde die Biden-Regierung somit noch einen weiteren zwei Billionen US-Dollar umfassenden Plan hinterherschieben. Der „Corona Relief Plan“ ist übrigens ohne eine Stimme der Republikaner verabschiedet worden. Das könnte beim „The American Jobs Plan“ notfalls ebenso laufen. Bis zu den „Midterms“ haben die Demokraten erst einmal freie Hand - was danach kommt wird man anhand der Wahlergebnisse dann sehen müssen. „Viel hilft viel“ könnte man nun auch sagen und auf diese Weise könnte man vor allem die Konzerne näher beleuchten, die direkt und indirekt von den hohen Infrastrukturinvestitionen profitieren würden. Auf der einen Seite könnte man reine Infrastrukturkonzerne wählen, auf der anderen Seite aber auch die sogenannten „Schaufelverkäufer“ wie zu Zeiten des Goldrauschs von Klondike. Das wären Konzerne, die Maschinen, Geräte und zum Beispiel Materialien bereitstellen und dadurch zu den Gewinnern zählen könnten. Der Dow Jones-Konzern „Caterpillar (NYSE:CAT)“ wäre hier auch zu nennen oder eben auch „Deere (NYSE:DE)“, wenn es um Erdarbeiten und Straßenarbeiten geht.

Wer in der Breite von Infrastrukturinvestments profitieren will, der kann beispielsweise auch den „iShares Global Infrastrucutre ETF“ handeln. In diesem Fall muss man kein „Stockpicking“ betreiben und kauft oder verkauft eben die gesammelten Wertpapiere aus dem gesamten Infrastrukturbereich. Wer auf der Suche nach Einzelwerten aus dem Infrastrukturbereich in den USA ist, der findet somit auch aufgrund der einzelnen Bestandteile dieses ETFs schon viele interessante Unternehmen, die einen Großteil ihrer Umsätze im Infrastrukturbereich erzielen.

Infrastruktur-Player gibt es ausreichend - einige davon sind aber schon sehr ansprechend gelaufen

Die Experten des Datenlieferanten „FactSet Research“ zum Beispiel haben Aktien wie „Columbus McKinnon (NASDAQ:CMCO)“, „Builders FirstSource (NASDAQ:BLDR)“, „Advanced Drainage Systems (NYSE:WMS)“, „Dycom Industries (NYSE:DY)“, „SPX Group (NYSE:SPXC)“ und „Sempra Energy (NYSE:SRE)“ hervorgehoben, da diese Werte zuletzt prozentual viele „Buy“-Ratings aufwiesen. Außerdem wären unter anderem „Brookfield Infrastructure Corporation (NYSE:BIPC)“, „Crown Castle International (NYSE:CCI)“, „Eaton (NYSE:ETN)“, „Martin Marietta Materials (NYSE:MLM)“ und „Vulcan Materials (NYSE:VMC)“ einen Blick wert. Ferner wären noch Eisenbahngesellschaften wie „CSX (NASDAQ:CSX)“, „Union Pacific (NYSE:UNP)“ oder „Kansas City Southern (NYSE:KSU)“ mit in die Liste einzugliedern.

Nicht zu vergessen wären zudem bei einem erhöhten Rohstoff- bzw. Materialienbedarf (z.B. Industriemetalle) die großen Minengesellschaften „AngloAmerican“, „BHP (ASX:BHP) Group“, „Freeport McMoRan (NYSE:FCX)“, „Glencore (LON:GLEN)“, „Rio Tinto (LON:RIO)“ und „Vale (BA:VALE)“. Außerdem wäre auf Stahlkonzerne zu achten, wie „U.S.Steel“ oder „Nucor (NYSE:NUE)“. Wer baut, der leiht auch zum Teil Maschinen, Geräte und mehr und wird demnach bei „United Rentals (NYSE:URI)“ fündig.

(Die folgenden Wertpapiere haben ihre Heimatbörse an der New York Stock Exchange - NYSE und werden allesamt in US-Dollar gehandelt)

Caterpillar (CAT)
Da die Aktie von Caterpillar im Dow Jones vertreten ist, ist sie eine der hier erwähnten Einzelaktien mit der wohl höchsten Liquidität.

Die Aktie von Caterpillar (NYSE:CAT) wirkt bereits seit geraumer Zeit enorm bullenstark. Allein seit dem Corona-Crash-Tief vom 12. März 2020 bei 87,50 US-Dollar ist der Kurs des Wertpapiers schon beinahe auf dem Weg sich im Kurs zu verdreifachen. Auf längere Sicht wäre der Kursverlauf vom Zwischenhoch vom 25. Januar 2018 bei 175,49 US-Dollar bis zum Tief vom 12. März 2020 bei 87,50 US-Dollar heranzuziehen, um eine Fibonacci-Analyse zu erstellen. Aufgrund dieses Kursverlaufs lägen die nächsten Ziele für die Bullen nordwärts bei den Projektionsstufen von 262,62 US-Dollar, 263,39 US-Dollar, 284,12 US-Dollar 296,94 US-Dollar und 317,70 US-Dollar. Die Bären könnten die Unterstützungsbereiche bei 209,09 US-Dollar, 188,27 US-Dollar, 188,27 US-Dollar und 175,49 S-Dollar zur Kurszielbestimmung nutzen. Das Caterpillar-Wertpapier könnte auch in einem Umfeld mit höheren Infrastrukturausgaben derzeit als recht überhitzt gelten, denn die Aufwärtsbewegung von 87,50 US-Dollar an bis zum letzten Zwischenhoch betrug schon über 170 Prozent. Da die Aktie von Caterpillar im Dow Jones vertreten ist, ist sie eine der hier erwähnten Einzelaktien mit der wohl höchsten Liquidität. Dies macht sie im Infrastrukturbereich sicherlich auch zu einem Kandidaten, mit dem man aufgrund der hohen Liquidität auch mit niedrigen Spreads sowohl auf der Long-Seite, als auch auf der Short-Seite Setups „kostengünstig“ handeln kann.

Crown Castle International (CCI)
Das Wertpapier von Crown Castle Holding könnte im direkten Vergleich zur Aktie von Caterpillar etwas mehr Potenzial erkennen lassen. Blickt man auf den Kursverlauf vom alten Hoch des 21. Februar 2020 vor der Corona-Pandemie mit einem Kurs von 168,75 US-Dollar bis zum Tief des 24. März 2020 zu einem Kurs von 114,18 US-Dollar, so wären mittels einer Fibonacci-Analyse die Widerstände, aber auch die nächsten Unterstützungsbereiche näher ableitbar. Die Widerstände wären bei 181,62 US-Dollar, 189,57 US-Dollar, 202,44 US-Dollar und 210,38 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungen lägen bei 168,75 US-Dollar, 155,86 US-Dollar, 147,90 US-Dollar und 141,46 US-Dollar. Auf Basis der Daten vom 07. April 2021 wäre bis zur 161,8prozentigen Fibonacci-Projektion somit ein Potenzial von rund 14 Prozent „Upside“ vorhanden. das 61,8prozentige Fibonacci-Retracement von 147,90 US-Dollar würde hingegen einen Abschlag von rund 17 Prozent bedeuten.

United Rentals (URI)
Die Aktie von United Rentals ist im Vergleich zu den beiden vorangestellten Aktien die absolute Kursrakete und stellt sogar die beachtliche Performance der Caterpillar-Aktie deutlich in den Schatten. Seit dem Corona-Crash-Tief vom 18. März 2020 von 58,85 US-Dollar konnte das Wertpapier zwischenzeitlich sogar über 480 Prozent im Wert steigen. Trotz der jüngsten Korrekturbewegungen ist das Wertpapier auf Basis des Wochencharts gemäß des RSI-Oszillators immer noch technisch als „überkauft“ zu bezeichnen. Neupositionierungen würde sich im aktuellen Umfeld nicht unbedingt aufdrängen. Im Falle kurzfristiger Schwäche wären dann wieder Neupositionierungen denkbar. Die Aktie verlief in den letzten Monaten in einem beachtlich sauberen Trendkanal aufwärts.

Unterzieht man den Wert einer längerfristigen Fibonacci-Analyse, so wäre auf das Hoch vom 24. Januar 2018 von 191,43 US-Dollar und das Tief vom 18. März 2020 bei 58,85 US-Dollar abzustellen. Auf diese Weise wären Widerstände bei 343,42 US-Dollar, 355,27 US-Dollar, 374,66 US-Dollar und 405,95 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungsbereiche kämen bei 292,68 US-Dollar, 273,37 US-Dollar, 242,02 US-Dollar, 222,78 US-Dollar 210,78 US-Dollar und 191,43 US-Dollar in Frage.

Vulcan Materials (VMC)
Die Aktie von Vulcan Materials notierte am 30. September 2019 auf einem Zwischenhoch von 152,49 US-Dollar. Im Zuge des Corona-Crashs ging es bis zum Tief des 18. März 2020 auf 65,56 US-Dollar kräftig abwärts. Verbindet man diese beiden Marken mit einer Fibonacci-Analyse, so wären die Widerstände bei 172,96 US-Dollar, 185,66 US-Dollar, 206,18 US-Dollar und 218,87 US-Dollar abzuleiten. Die nächsten Unterstützungsbereiche fänden sich bei 165,17 US-Dollar, 152,49 US-Dollar und 131,96 US-Dollar. Im Vergleich zur Aktie von Crown Castle International ist bei der Aktie von Vulcan Materials sowohl auf Wochen- als auch auf Tagesbasis zum Zeitpunkt dieser Analyse noch keine technisch überkaufte Lage zu registrieren.

Fazit
Eine 100prozentige Sicherheit bei Investments wird es auch im Bereich der Infrastrukturinvestments nicht geben können. Sobald man sich aus der Deckung eines diversifizierenden Finanzprodukts, wie einem ETF, begibt, so steigt dann mit dem „Stockpicking“-Ansatz auch das Risiko. Dennoch könnte sich ein Blick auf die jeweils aufgelisteten Titel lohnen. Diese könnten auf eine Watchlist gepackt werden und technisch je nach Situation dann auf der Long-Seite oder eben gar auf der Short-Seite gehandelt werden. Auf Sicht der nächsten Monate und auch eins bis zwei Jahre dürften US-Infrastrukturinvestments aufgrund der hohen staatlichen Mittel durch die Stimuli aber als rentabel zu erachten sein. Im Falle einer technisch überhitzen Verfassung einer Aktie wie hier auch am Beispiel von Caterpillar oder auch united Rentals beschrieben, könnten je nach Tages- und Wochensituation auch Short-Positionierungen möglich sein, um sich seine tägliche Rendite am Markt abzuholen.

Anleger und auch Trader können bei Admirals in Form von CFDs auf Aktien des Infrastrukturbereichs aktiv handeln, wie zum Beispiel CFDs auf Aktien von „Columbus McKinnon“, „Builders FirstSource“, „Advanced Drainage Systems“, „Dycom Indsutries“, „SPX Group“, „Sempra Energy“, „Caterpillar“, „Vulcan Materials, „United Rentals“, Crown Castle International und viele weitere Werte mehr. Außerdem könnte auch ein ETF – der „iShares Global Infrastrucutre ETF“ - auf den Infrastrukturbereich via Admirals gehandelt werden.

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Aktuelle Kommentare

biden der alte graue + seine schwarze schlange ... schwachsinne  Elektrofahrzeuge oder elektroschrottmobile ... noch mehr müll auf dem planeten ..  woher kommt die primäre energie ? aus atomkraftwerken ...-))) mensch, lasst euch nicht verarschen genau wie mit dem corona-käse, co2 -blödsinn  ... egal der mensch baut weiter an seinem untergang ...
ich hoffe wir sind nicht allein
Sie finden also wenn nur 30% der Energie in Bewegung umgesetzt wird besser als 90%? Und Rohöl kommt auch nicht einfach so ins Auto. es muss raffiniert werden mit Strom. außerdem muss es durch halbe Welt transportiert werden und um zu tanken .muss jeder auch wiederum hinfahren. wow. so effektiv. und das es stinkt und schädlich ist hab ich gar nicht erwähnt
Danke für den Beitrag
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