Der renommierte Bergbauexperte und Herausgeber von Resource Opportunities Lawrence Roulston ruft jetzt, da der gesamte Sektor „verprügelt“ wurde, Rohstoffanleger auf, zwischen Juniorbergbaufirmen mit guten Assets, Cash und einem Management-Team, das Werte schafft und jenen Gesellschaften, die über nichts davon verfügen, zu unterscheiden – wenn sie in Zukunft hohe Gewinne einfahren wollen.
Roulston, der über 25 Jahre Erfahrung in der Rohstoffbranche verfügt, äußerte sich vergangene Woche im Video-Interview mit Scott Gibson von Kitco Gibson Capital dazu, welche Chancen und Trends sich mitten in der „Zerstörung“ des Marktes für kleinere Bergbauunternehmen ergeben.
Was in den vergangenen Wochen geschehen sei, so Roulston, absolut „Grauen erregend“. Er habe nie zuvor eine Zerstörung dieser Art gesehen. Langfristig gesehen sei die Entwicklung der letzten Zeit natürlich nur ein kleiner Rückschlag, den man hinter sich lassen werde. Jetzt aber müsse man erst einmal durch diese „brutale“ Zeit kommen.
Roulston ist der Ansicht, dass sich die kleineren Bergbaugesellschaften in zwei Gruppen aufteilen – überbewertet und unterbewertet. Selbst Unternehmen, die mit nur 1 Cent gehandelt werden, so der Experte weiter, können überbewertet sein, wenn sie nicht über reale Assets und ein starkes Management verfügen.
Gleichzeitig aber, so Roulston, gebe es großartige Projekte und Minen derzeit häufig zum Nulltarif. Und „intelligentes Kapital“, zunehmend von Private Equity-Firmen und asiatischen Investoren, finde bereits seinen Weg in Firmen, die über gute Projekte und ein Management verfügen, das in der Lage sei, kurzfristig Cashflow zu generieren.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichtedienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST MediaGmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das jeweiligeUnternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.
Roulston, der über 25 Jahre Erfahrung in der Rohstoffbranche verfügt, äußerte sich vergangene Woche im Video-Interview mit Scott Gibson von Kitco Gibson Capital dazu, welche Chancen und Trends sich mitten in der „Zerstörung“ des Marktes für kleinere Bergbauunternehmen ergeben.
Was in den vergangenen Wochen geschehen sei, so Roulston, absolut „Grauen erregend“. Er habe nie zuvor eine Zerstörung dieser Art gesehen. Langfristig gesehen sei die Entwicklung der letzten Zeit natürlich nur ein kleiner Rückschlag, den man hinter sich lassen werde. Jetzt aber müsse man erst einmal durch diese „brutale“ Zeit kommen.
Roulston ist der Ansicht, dass sich die kleineren Bergbaugesellschaften in zwei Gruppen aufteilen – überbewertet und unterbewertet. Selbst Unternehmen, die mit nur 1 Cent gehandelt werden, so der Experte weiter, können überbewertet sein, wenn sie nicht über reale Assets und ein starkes Management verfügen.
Gleichzeitig aber, so Roulston, gebe es großartige Projekte und Minen derzeit häufig zum Nulltarif. Und „intelligentes Kapital“, zunehmend von Private Equity-Firmen und asiatischen Investoren, finde bereits seinen Weg in Firmen, die über gute Projekte und ein Management verfügen, das in der Lage sei, kurzfristig Cashflow zu generieren.
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