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Verlockendes Szenario – aber noch kein eindeutiges Signal…
Auch diese Woche setzt der DAX mit dem zehnten Halten der 14.980 in Folge ein Zeichen. Die Fibonacci-Linie bei 15.365 war und ist als Widerstand noch zu massiv.
Die US-Notenbank hat gestern ihr Zinstempo gedrosselt. Die Konsolidierung hält trotzdem noch an.
Das Handelsvolumen zeigt sich weiterhin überdurchschnittlich. Sowohl der Trendfolgeindikator MACD als auch die Slow-Stochastik liefern nach wie vor keinerlei Grund für „Kaufpanik“.
Der MACD deutet durch seine Konstellation auf eine Fortsetzung der Konsolidierung hin. Er schwächst sich seit Tagen weiter leicht ab.
Die kurzfristige Slow-Stochastik ist noch neutral. Allerdings steht sie wieder mal kurz vor einem Drehmoment nach unten.
Beide Konstellationen (MACD & Slow-Stochastik) zeugen daher zumindest von einer Fortsetzung der Konsolidierung auf hohem Niveau. Der DAX 40 zeigt sich auch heute „eingepfercht“ zwischen 15.317 und 14.980.
In diesem Bereich wird der DAX auch heute zunächst konsolidieren.
Der Fokus gilt dabei ganz klar dem EZB-Zinsentscheid um 14:15 Uhr. Die Wahrscheinlichkeit für Gewinnmitnahmen ist trotz des gestrigen verlangsamten Fed-Zinsentscheids gestiegen.
Von der EZB wird heute eine Anhebung um 50 Basispunkte (0,5%) erwartet. Der Fokus gilt daher weiterhin auch dem Support bei 14.980.
Der seit November eingeschlagene Aufwärtsmodus ist weiterhin charttechnisch intakt. Die Bollinger-Bänder verengen sich nun wieder.
Das Obere Bollinger-Band tendiert bei 15.418. Dies entspricht in etwa der Fibonacci-Projektion bei 15.365 Punkten.
Es scheint alles zwar sehr verlockend, aber noch ohne eindeutiges Ausbruchssignal nach oben.
Fazit:
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