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DAX und Dow Jones: Wöchentliche Standortbestimmung ab 30.01.

Veröffentlicht am 29.01.2023, 22:30
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

DAX: Der Januar des neuen Jahres neigt sich seinem Ende entgegen und lieferte einen furiosen Jahresauftakt. Gestartet bei 13924 Punkten legte der DAX bisher bis auf 15269,71 Punkte im Hoch des 17. Januars zu. Ein Anstieg von 1346 Indexpunkten bzw. + 9,6 % ist natürlich mehr als sportlich. Genau genommen ist es eher so etwas wie eine Jahresperformance, als ein "normales" Monatsergebnis. So wird dann auch in den letzten 8 Handelstagen verdienterweise konsolidiert und der Index ist in eine Seitwärtszone eingetreten.

Der bisherige Verlauf der Konsolidierung darf als konstruktiv und trendbestätigend eingestuft werden. Der ideale Zielbereich einer Zwischenkorrektur liegt dabei zwischen 14800 und 14675 Punkten. Während die Korrektur bzw. Konsolidierung recht dynamisch mit einem Abwärtsgap und sehr negativer Tageskerze begann, begnügte sich der DAX seit dem "Korrekturtage 1" mit 14906 Punkten im bisherigen Konsolidierungstief. Bliebe es dabei und werden sogar die höchsten Supports zwischen 14969 und 15022 Punkten weiter verteidigt, so wäre für die Bären hier vorerst nichts zu holen. Bei einem nachhaltigem Ausbruch über 15270 dürfte man formationstechnisch aus der Seitwärts-Schiebephase dann mindestens 270, eher gut 350 Punkte auf das bisweilen erzielte Jahreshoch hinzuzählen. Formationstechnisch stünde der DAX dann also "irgendwann im Frühjahr" bei mindestens 15550-600 Punkten ... .

Zuvor "darf" es siehe oben gerne tiefer gehen, im günstigen Einkauf liegt ja bekanntlich im kaufmännischem Sinne der spätere Gewinn. 14800 bis 14675 Punkte wurden dafür genannt. 14570-85 bis 14675 gesellen sich als Supportstaffel aus Dezember und November des alten Jahres hinzu. Aus jetziger Sicht kommt es dazu gar nicht, aber ausschliessen kann man es natürlich nicht. Man (ich) wünscht es sich sogar und wer hier wohlmöglich short positioniert ist, der erst Recht.

DAX Weekly

Dow Jones: Markttechnisch seit einer Weile schwächer als der DAX. Letzterer zeigt also rel. Stärke. Aber auch die US-Märkte sind wieder klar über den 200-Tage-Durchschnittslinien. Ein Vorgängertief bei 32,6 K sollte hier nicht unterboten werden. Dann darf demnächst auch ein Widerstandsbereich von 34,3 - 34,7 K überboten werden, um auch hier die Abwärtstendenz seit Beginn des Jahres 2022 beenden zu können.

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