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Während in Namibia auf „Haib“ unermüdlich gebohrt wird, gibt es für Deep South Resources (TSXV:DSM) (TSX-V: DSM (NASDAQ:ABMD); WKN: A2DGWF; ISIN: CA24378W1032) gute Neuigkeiten aus Toronto. Der dort ansässige Investmenthändler „Red Cloud“ hat Daten und Fakten über den kanadischen Kupfer-Developer vor dem Hintergrund der aktuellen Marktentwicklungen analysiert und eine klare Kaufempfehlung mit einem spektakulären Kursziel formuliert.
In dem kürzlich veröffentlichten Report über Deep-South Resources und sein Flaggschiffprojekt „Haib“ führte Red Cloud neben einer detaillierten Beschreibung des Projektes ein Ziel von 2,00 CAD auf. Das wäre, in Relation zum aktuellen Börsenkurs des Unternehmens, eine Chance von eintausend (!) Prozent – ein Ritterschlag für den engagierten Explorer und Develover, der im Augenblick (noch!) – mit einem deutlichen Gap gegenüber seinen Mitbewerbern performt.
Die Argumente, die Red Cloud für seine ermutigende Prognose aufführt, sind wohlbegründet und vielschichtig. Fest steht: Das zu 100 Prozent gehaltene Sulfid-Kupfer-Porphyr-Projekt „Haib“ in Namibia verfügt über eine angezeigte und abgeleitete Ressource von 5,3 Milliarden Pfund Kupferäquivalent und zeigt dabei noch Erweiterungspotential. Die feste Überzeugung von dieser Perspektive belege auch das Investment von Akteuren wie Teck Resources Ltd. (16 Prozent) sowie das von Insidern und Management (12 Prozent). Soviel Zutrauen stärkt das Projekt: Red Cloud geht von attraktiven Anlage-Chancen durch Deep-South-Wertpapiere für Aktionäre im Kupfer-Business aus und prognostiziert ihnen einen starken Aufwärtstrend.
Deep-South überzeugte die Analysten mit einem hervorragenden Vermögensausweis und der außergewöhnlichen Wirtschaftlichkeit, die in der für das Projekt vorläufig abgeschlossenen Wirtschaftlichkeitsstudie (PEA) explizit hervorgehoben wird.
Diese vorläufige wirtschaftliche Untersuchung für den Basisfall, die im Dezember vergangenen Jahres überarbeitet wurde, basiert auf einem Pro-Pfund-Kupferpreis von 3 USD bei Rückgewinnungsraten von 80 Prozent. Sie beziffert den Wert von „Haib” auf ungefähr 957 Millionen US-Dollar – nach Steuern.
Während der Bericht schon jetzt die außergewöhnliche Wirtschaftlichkeit des Projekts beleuchtet, würde eine Verbesserung einer der ihm zugrundeliegenden Annahmen – beispielsweise ein Anstieg der Kupfer-Rohstoffpreise, eine erhöhte Rückgewinnungsrate oder eine Anhebung der Kopfgehalte – den Kapitalwert nochmals vermehren.
Die derzeit für „Haib“ angezeigte Gesamtressourcen-Schätzung von 5,3 Milliarden Pfund Kupfer fußt auf historischen Daten. Die früheren Bohrungen auf dem Areal werden von Deep-South allerdings als nicht ordentlich durchgeführt und ausgewertet angesehen, weshalb das Unternehmen aktuell eigene Untersuchungen nach modernsten Standards durchführt.
Zurzeit wird die erste Stufe eines zweiphasigen, auf insgesamt 10.000 Bohrmeter angelegten Programms durchgeführt. Die Forschungen zielen auf eine höhergradige Kupfermineralisierung zwischen und längs bisher erkannter Strukturen ab. Es ist zu erwarten, dass sich durch die neuen Bohrergebnisse die Qualität der historischen Ressource erheblich verbessert, indem höhergradige Mineralisierungen freigesetzt werden. Das würde die Wirtschaftlichkeit von „Haib“ heraufsetzen.
Die Vererzung in „Haib“ liegt oberflächennah, das Gelände gut erreichbar und es bestehen Zugänge zur örtlichen Infrastruktur. Auch das sind Faktoren, die einen Pluspunkt unter den ökonomischen Rahmenbedingungen darstellen.
Monetär steht das Projekt auf sicheren Füßen: Erst kürzlich wurde eine Finanzierung über etwa 4,6 Millionen CAD abgeschlossen. Wenn die neuen Ergebnisse die Erwartungen übertreffen, wäre ein druckvolleres Bohrprogramm möglich.
Nachdem in jüngerer Vergangenheit eine deutliche Verschiebung der Angebots- und Nachfragesituation am Kupfermarkt zu einer Stärkung der Preise geführt hat, gehen Experten davon aus, dass der Kurs im Jahr 2021 oberhalb der Marke von vier Dollar pro Pfund bleiben wird. Faktoren wie die nachhaltige Energiewirtschaft und zunehmende Elektromobilität und der daraus resultierende Materialbedarf sollten die Preise weiterhin konstant unterstützen und befeuern. Diese Zukunftsprognosen für den Rohstoff sind ein weiterer Punkt, der die Entwicklung von „Haib“ attraktiv macht.
Darüber hinaus wird Deep-South von einem erfahrenen und kompetenten Management-Team gelenkt, das diese Marktentwicklung und die somit verbesserten langfristigen Aussichten geschickt auszunutzen und das Projekt mit Expertise und Strategie auf die nächste Entwicklungsstufe zu führen weiß. Diese sollte auch eine robuste Machbarkeitsstudie für die Aktionäre beinhalten.
Red Cloud gibt somit eine Kaufempfehlung und erwartet für die Deep-South-Unternehmensaktien einen Zielpreis von 2,00 CAD. Diese Einschätzung basiert auf einem „Discounted Cash Flow“ (DCF)-Modell des „Haib“-Kupferprojekts. (Dabei handelt es sich um ein investitionstheoretisches Wertermittlungsverfahren auf Basis des Konzepts zur Abzinsung von Zahlungsströmen.)
Deep-South handelt gegenüber den Mitbewerbern in seiner Referenzgruppe mit einem Enterprise Value zur Kupferäquivalent-Ressource von 0,003 USD/Pfund im Vergleich zu einem weit höheren Referenzgruppendurchschnitt von 0,037 USD/Pfund.
Die Analysten sind der Meinung, dass eine gesteigerte Aufklärung und potentielle Erfolge bei der Entdeckung höhergradiger Kupfervorkommen dazu betragen werden, diese Bewertungslücke gegenüber den Wettbewerbern zu schließen.
Red Cloud hält es für denkbar, dass die große Kluft zu den Konkurrenten auch dadurch verursacht wird, dass Kupfer als Bodenschatz in Namibia noch nicht im ausreichendem Maße populär ist und Deep-South mit seinem „ungewöhnlichen“ Projektstandort schlichtweg unter dem Radar der Anleger läuft. Explorationserfolge von Deep-South könnten das Land jedoch in den Fokus rücken.
Die für das zweite und dritte Quartal 2021 erwarteten Bohrergebnisse aus „Haib“, für das zweite Quartal angesetzte metallurgische Arbeiten sowie Test zur Kupfergewinnung und die vorläufige Machbarkeitsstudie werden weiteren Aufschluss geben. Kurz: Bei Red Cloud ist man gespannt und erwartungsvoll, was die nächste Entwicklungsstufe von „Haib“ betrifft.
Deep-South Resources mit Sitz im kanadischen Vancouver ist ein Mineralexplorations- und Entwicklungsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf Kupferprojekten liegt. Flaggschiff ist das in 100-prozentigem Besitz befindliche Projekt „Haib“ in Süd-Namibia, die mutmaßlich älteste Kupferlagerstätte weltweit und eine der größten auf dem afrikanischen Kontinent. Eine aktuell vorliegende PEA-Studie geht von einem nachsteuerlichen Kapitalwert von 950 Millionen CAD bei einem angesetzten Kupferpreis von 3,00 USD pro Pfund aus.
Deep-South erwirbt, exploriert und entwickelt Mineralgrundstücke mit bedeutenden mineralisierten Trends in Afrika mit Anschluss an Infrastrukturen und in stabilen Rechtssystemen. Umweltfreundliche Technologien haben bei der Entwicklung der Kupferprojekte höchste Priorität.
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