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Den Krebs bekämpfen! Bayer, BioNTech, Defence Therapeutics, Morphosys

Veröffentlicht am 10.11.2022, 07:16
Aktualisiert 03.10.2022, 11:20

Dieser Artikel erschien zuerst auf Nebenwerte Online

Um die Behandlung krebskranker Menschen zu verbessern, arbeiten zahlreiche Wissenschaftler und Forschergruppen daran, Ansatzpunkte für neue Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Dank dieser Anstrengungen konnten in den letzten Jahren viele Erkenntnisse in der Krebsforschung gewonnen werden. Innovative Strategien aus der Grundlagenforschung wurden in die klinische Praxis überführt. Trotzdem gibt es noch viel zu tun! Fortschritte in der Krebsforschung werden mit vielen kleinen Schritten erkämpft. Jedes noch so kleine Puzzleteil, das zum Verständnis der Krebserkrankungen beiträgt, ist ein Erfolg. Anfang 2022 kündigte Präsident Biden eine Neuauflage des „Cancer Moonshot“ an und nannte erstrebenswerte Ziele: So soll es zu einer Halbierung der Krebstodesrate innerhalb von 25 Jahren und einer deutlichen Verbesserung des Lebens von Menschen mit Krebs kommen. Die Initiative lebt in den USA gerade wieder auf. Einige Biotech-Aktien (ETR:NBTK) könnten in diesem Umfeld deutlich zulegen.

Bayer – Der älteste Tumor geht 1,7 Mio. Jahre zurück

Krebs ist und bleibt eine der größten Geißeln der Menschheit. Die Krankheit stellt mittlerweile die zweithäufigste Todesursache weltweit dar, weltweit sind mehr als 32 Millionen Menschen betroffen. Laut Prognosen der WHO wird die Verbreitung in den nächsten 20 Jahren sogar noch um bis zu 70 % zunehmen. Der schleichende Anstieg im vergangenen Jahrhundert ist der Grund, warum Krebs häufig als relativ neues Leiden in einer industriellen Welt angesehen wird. Doch das Gegenteil ist der Fall: Denn Wissenschaftler haben Belege für einen Tumor im Fußknochen eines prähistorischen Südafrikaners gefunden, welcher als über 1,7 Million Jahre alt taxiert wurde. Wie Siddhartha Mukherjee in seinem Buch „Der König aller Krankheiten“ schreibt: „Die Zivilisation ist nicht schuld am Krebs, doch durch die höhere Lebenserwartung des Menschen hat sie ihn enthüllt.“

Bei der Geschichte der Krebsbekämpfung steht immer der Einsatz der neuesten medizinischen Fortschritte der jeweiligen Zeit im Mittelpunkt. Momentan betreten wir möglicherweise die bisher spannendste Phase dieses langen Kampfes, denn Deutschland hat sich die „Dekade gegen Krebs“ auf die Fahnen geschrieben. Ziel der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zusammen mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und weiteren Partnern ins Leben gerufenen Initiative ist es, Krebserkrankungen möglichst zu verhindern, Heilungschancen durch neue Therapien zu verbessern sowie Lebenszeit und -qualität von Betroffenen zu erhöhen. Am 13.November findet der deutsche Krebskongress statt, gefolgt vom European Cancer Summit am 16. November.

Bayer (DAX: BAYN, WKN: BAY001, ISIN: DE000BAY0017) ist schon seit 2020 mit von der Partie und setzt sich hier speziell für die Entwicklung der Präzisionsonkologie ein. Als Unterstützer mit relevanten Akteuren aus Forschung, Politik, Industrie sowie Patientenvertretern möchte man einen aktiven Dialog etablieren und nachhaltig voranbringen. Die Entwicklung von immer präziseren und personalisierten Therapien ist einer der jüngsten Fortschritte in der Krebstherapie, zu der auch die Präzisionsonkologie zählt. Screenings, frühzeitige Diagnostik und genomische Krebstests sind für eine erfolgreiche Therapie immer wichtiger geworden, sodass Onkologen eine wachsende Anzahl von Behandlungen einsetzen können, um den spezifischen Tumor eines Patienten genauer zu bestimmen. Bayer setzt sich dafür ein, die Bedeutung der molekularen Testung in der Onkologie zu stärken, damit in Deutschland Tumorerkrankungen frühzeitig diagnostiziert und einer möglichst präziseren Tumortherapie zugeführt werden. Das Programm ist umfassend und eine tragende Säule der deutschen Onkologie-Forschung. Für Bayer ist der Geschäftsbereich sehr wichtig, denn er schafft internationale Aufmerksamkeit.

Die Bayer-Aktie (ETR:BAYGN) konnte sich zwar im Frühjahr des laufenden Jahres von den Glyphosat-Klagen in den USA erholen, fiel aber zuletzt wieder um gut 20% auf unter 50 EUR zurück. Dennoch ist der Pharmariese in diesem Jahr noch mit plus 7% im positiven Terrain zu finden. Mittlerweile sind auch die Analysten wieder positiv. Die Experten sehen ein mittleres Kursziel von 79,2 EUR, was einen Aufschlag von knapp 48% auf 12 Monate bedeutet. Mit einem KGV 2023e von 6,4 und einer Dividendenrendite von 4,6% ist die Bayer-Aktie derzeit selten günstig vorzufinden.

BioNTech (NASDAQ:BNTX) – Mit der mRNA-Therapie ein paar Schritte weiter

Lange vor Corona hat sich BioNTech (NASDAQ: BNTX, WKN: A2PSR2, ISIN: US09075V1026) bereits mit der Behandlung von Krebs beschäftigt, die ersten Arbeiten gehen bis in Jahr 2012 zurück. Derzeit laufen mehrere Studien, in einer davon erhalten die Teilnehmenden eine personalisierte Impfung, um ihr Immunsystem dazu zu bringen, den Krebs anzugreifen. Auch hier kommt die mRNA-Technologie zum Einsatz: Während beim Corona-Impfstoff Comirnaty der „Bauplan“ des Spike-Proteins des Coronavirus in den Körper geschickt wird, ist es bei Krebs ein Marker von der Oberfläche der Tumor-Zellen. So soll das Immunsystem lernen, die betroffenen Zellen zu erkennen um sie nachfolgend zu zerstören. Das Mainzer Biotech-Unternehmen meldete in 2022 bereits einen zaghaften Erfolg für eine mRNA-Therapie gegen eine der tödlichsten Tumorarten, den Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Therapie, die nach der operativen Entfernung des Tumors und zusätzlich zur Chemotherapie eingesetzt wurde, hat die Rückfallquote bei 50% der behandelten 16 Patienten innerhalb von 18 Monaten deutlich reduziert, teilt BioNTech nach ersten Testreihen mit. „Da nur weniger als 5% der Patienten auf die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten ansprechen, ist Bauchspeicheldrüsenkrebs eine der Krebsarten mit dem höchsten medizinischen Bedarf“, sagt Özlem Türeci, Mitbegründerin und Chefin von BioNTech.

Die BioNTech-Aktie erreichte ihren Spitzenwert bei rund 464 USD im August 2021, seitdem hat der Wert in der Spitze fast 80% an Wert verloren. Mit Annäherung an einen weiteren COVID-Herbst könnten die Impfstoff-Verkaufszahlen bei den Mainzern wieder rapide ansteigen, die geringe Impfbereitschaft spricht aber derzeit eine andere Sprache. Angesichts einer erwarteten Liquidität von annähernd 20 Mrd. EUR zum Jahresende und der aktuell niedrigen Bewertung mit KGV 7,7 für das Jahr 2023e könnten aber durchaus Kursüberraschungen lauern. Man sollte dem engagierten Team um das Wissenschaftler-Ehepaar Uğur Şahin und Özlem Türeci weiterhin auch Erfolge von einer anderen Produktseite zutrauen. Die Aktie bleibt in ihrer Peergroup daher hochinteressant.

Defence Therapeutics – mRNA-Forschung mit der hauseigenen ACCUMTM

Das kanadische Biotechnologie-Unternehmen Defence Therapeutics (CSE:DTC) (CSE: DTC, WKN: A3CN14, ISIN: CA24463V1013) hat mit der ACCUMTM -Plattform eine patentierte Technologie entwickelt, welche in der aktuellen Krebsforschung große Hoffnung macht. Die Wiederaufnahme von Bidens „Cancer Moonshot“-Initiative wirkt für die Kanadier daher wie eine Steilvorlage für neue Forschungen. Denn das börsennotierte Biotechnologie-Unternehmen entwickelt neue Impfstoffe und Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, sogenannte ADC-Produkte auf seiner eigenen proprietären Plattform. Grundlage dieser Plattform ist die ACCUM-Technologie, die es ermöglicht, Impfstoffantigene oder ADCs in ihrer intakten Form präzise an die Zielzellen zu bringen. Auf diese Weise können schwere Krankheiten wie Krebs und Infektionskrankheiten mit höherer Wirksamkeit und Effektivität bekämpft werden.

Im Oktober wurde bekannt, dass wichtige Patentanmeldungen in Japan und Israel erfolgt sind. Die Anmeldung betrifft neue Verfahren, welche konjugierte Verbindungen abdecken, die einen Transport von Antikörpern zum Zellkern durch die firmeneigene Technologie AccumTM ermöglichen. Accum ergänzt das Patentportfolio des Unternehmens für eine präzise Transportmethode zur verbesserten Zuleitung von intrazellulären Antikörper-Wirkstoff-Konjugaten. Durch das Überwinden problematischer Zellrecycling- und Abstoßungsmuster ermöglicht Accum es den ADCs, die intrazelluläre Abgabe chemotherapeutischer Medikamente zu kontrollieren, was zu einer besseren präklinischen Antitumoraktivität führt.

Nun leitet das Unternehmen ein neues Forschungs- und Entwicklungsprogramm ein, das die AccumTM-Technologie bei der Entwicklung von gegen Krebs gerichteten Vakzinen auf der Basis von Botenstoff-RNA (mRNA) nutzen soll. „Der Einsatz von mRNA-Vakzinen zur Bekämpfung der SARS-CoV2-Pandemie hat definitiv ein erhebliches Interesse an der Nutzung dieser Technologie für andere Erkrankungen wie Krebs entfacht. Deren Erfolg gegen Krebs hängt in erster Linie von ihrer Fähigkeit ab, Endosomen zu entkommen, um das Cytoplasma der Zelle zu erreichen, wo das finale Proteinprodukt generiert wird“, so Hr. Plouffe, der CEO von Defence Therapeutics. Aufgrund seines beeindruckenden präklinischen Erfolgs bei protein- und antikörperbasierten Medikamenten beabsichtigt Defence Therapeutics nun, seine vielseitige AccumTM-Technologie in die Entwicklung von Krebsimpfstoffen einzubinden. Nach Voraussagen von Precedence Research wird der Markt für mRNA-Therapeutika bis zum Jahr 2030 voraussichtlich einen Wert von 128 Mrd. USD übersteigen und in diesem Zeitraum ein durchschnittliches jährliches Wachstum (CAGR) von über 13% verzeichnen.

Für Defence und sein wissenschaftliches Team erscheint die Anwendung von AccumTM überaus sinnvoll, da diese Plattform speziell dafür konzipiert wurde, ein „allgemeines Hindernis“ für jedes molekulare Biopharmazeutikum zu überwinden, nämlich den Endosomen zu entkommen. „Durch die Verknüpfung von AccumTM mit einem mRNA-Molekül können wir sicherstellen, dass das Vakzin nicht nur in den richtigen Zellabschnitt transportiert wird, sondern sich auch in großen Mengen anreichert, um eine Immunreaktion auszulösen, die mindestens 50- bis 100-fach stärker ist, als bei den standardmäßigen reinen RNA-Molekülen“, fügte CEO Plouffe hinzu. Das Defence-Team hat vor kurzem ein Programm für einen Accum-mRNA-Impfstoff gegen Krebs eingeleitet, das auf solide Lymphome abzielt. Nach dessen Abschluss beabsichtigt das Unternehmen, seine Erfolgsgeschichte mit allen wichtigen Akteuren auf dem Gebiet zu teilen, da es davon überzeugt ist, dass die Technologie bei jedem mRNA-Vakzin genutzt werden sollte, welches derzeit durch die pharmazeutische Industrie entwickelt wird. Ein breiter Einsatz der Technologie würde Defence Therapeutics über Nacht zu einem Biotech-Shooting-Star machen.

Die DTC-Aktie ist in Kanada und Deutschland sehr liquide handelbar und derzeit bei niedrigen 1,34 EUR zu haben, im Hinblick auf die hohe Beachtung von Bidens „Cancer Moonshot“-Programm könnten sich die nächsten 12 Monate zu einem Freudenfest für die Aktionäre entwickeln.

Morphosys (ETR:MORG) – Monjuvi und Pelabresib auf dem Sprung

Sehr hohe Schwankungen müssen die Aktionäre von Morphosys (MDAX: MOR, WKN: 663200, ISIN: DE0006632003) derzeit ertragen, denn es gibt im Markt signifikante Shortpositionen von Marshall Wace LLP und Qube Research & Technologies Limited. Positive Analysten-Kommentare setzten die Manager der Hedgefonds im Oktober offenbar unter Druck und katapultierten den Kurs innerhalb von 3 Tagen auf über 24 EUR. Dort setzten allerdings wieder Gewinnmitnahmen ein und der Wert fiel wieder auf 18,50 EUR zurück. Zum Monatswechsel erfolgte erneut ein Angriff auf die 20 EUR-Marke.

Die letzten Quartalszahlen konnten nur wenig begeistern, dennoch macht die Pipeline gute Fortschritte. Denn der Fokus liegt neben den Krebs-Therapeutika jetzt auch auf der Alzheimer-Forschung. Dennoch bleibt das Blutkrebs-Medikament Monjuvi im Visier der Anleger. Auch wenn die Absätze zuletzt enttäuschten kann das Präparat noch deutlich an Traktion gewinnen. Der Vorstandschef Jean-Paul Kress gab sich zuletzt optimistisch: „Wir wollen 2025 zwei Krebsmedikamente auf dem Markt haben.“

Nach einem Verlust von 514,5 Mio. EUR in 2021 möchte das Unternehmen aus Planegg bei München bis 2026 profitabel werden. Mit der positiven mittelfristigen Aussicht verbindet Morphosys weitere Einsatzgebiete für Monjuvi sowie die Absicht, das Krebsmedikament Pelabresib auf den Markt zu bringen. Dieses Präparat soll Patienten helfen, die am sehr seltenen Knochenmarkkrebs Myelofibrose leiden. Pelabresib war eine Mitgift aus der teuren Constellation-Übernahme in 2021. Auch wenn der Markt das noch nicht ganz verinnerlichen will, sämtliche hohen Erwartungen an Pelabresib haben sich laut CEO Kress bislang bestätigt. Weiteres Potenzial steckt auch im Phase 3-Programm zu ContRAst zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer rheumatoider Arthritis (RA). In das Programm wurde ein breites Spektrum schwer behandelbarer Patienten aufgenommen, die auf verfügbare Therapien nur unzureichend ansprachen oder diese nicht vertragen.

Die nächsten Zahlen zum 3.Quartal werden am 16. November erwartet. Vorsichtig hatte Morphosys die erwarteten Absatzzahlen für Monjuvi zuletzt noch einmal auf 90 Mio. USD zurückgenommen. Das liegt am unteren Ende der bislang angepeilten Spanne von 90 bis 110 Mio. USD. Die Analysten bleiben daher vorerst noch skeptisch. Die Deutsche Bank (ETR:DBKGn) reagierte prompt und stufte die Martinsrieder auf „Sell“ mit Kursziel 18 EUR ab, die US-Großbank JPMorgan (NYSE:JPM) blieb bei „Neutral“ mit Kursziel 32,50 EUR.

Die Biotech-Branche hat unter der NASDAQ-Korrektur stark zu leiden, auch der Zinsanstieg verteuert notwendige Kapitalerhöhungen zugunsten der Forschungsaufwendungen. Trotzdem lohnt es sich auf dem erreichten Niveau, die Pipelines der Protagonisten genau im Auge zu behalten, denn auch der dritte COVID-Winter wird noch Überraschungen liefern. Mit Blick auf die Krebsforschung scheinen Bayer, BioNTech, Morphosys und Defence Therapeutics hoch interessant. Letztere ist mit der sehr aussichtsreichen ACCUMTM-Technologie nur noch mit niedrigen 44 Mio. EUR bewertet.

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