Nach Darstellung der Analysten Felix Haugg und Cosmin Filker von GBC hat die Deutsche Grundstücksauktionen AG (DGA) (DE:DGRG) im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021 (per 31.12.) den Objektumsatz um über 75 Prozent auf mehr als 48 Mio. Euro gesteigert und damit den höchsten Quartalsumsatz in der über 35-jährigen Firmengeschichte erzielt. In der Folge erhöhen die Analysten ihr Kursziel und bestätigen das positive Rating.
Nach Analystenaussage sei zudem die Netto-Courtage um 65,1 Prozent auf 4,26 Mio. Euro (Q2 2020: 2,58 Mio. Euro) gestiegen. In der Folge habe das Unternehmen eine Courtage-Marge von 8,8 Prozent (Q2 2020: 9,4 Prozent) erzielt. Auf den Sommer-Auktionen im Zeitraum zwischen April und Juni seien von der DGA und deren Tochtergesellschaften laut GBC insgesamt 374 Objekte (Q2 2020: 363 Objekte) erfolgreich verkauft worden.
Nach Abschluss dieser Auktionen im ersten Halbjahr 2021 habe der Vorstand die Prognose für den Objektumsatz erhöht. Demnach werde nun ein Gesamtobjektumsatz von rund 135 Mio. Euro (zuvor: 112,7 Mio. Euro) für das Jahr 2021 erwartet. Auf Basis der weiterhin positiven Geschäftsentwicklung und der stabilen Marktparameter habe auch GBC die Prognose für die Jahre 2021, 2022 und 2023 teilweise deutlich erhöht. Folglich schätze das Analystenteam nun einen Jahresüberschuss von 2,07 Mio. Euro für 2021, 2,20 Mio. Euro für 2022 und letztlich 2,26 Mio. Euro im Jahr 2023. Vor dem Hintergrund der neuen Schätzungen erhöhen die Analysten das Kursziel auf 29,25 Euro (zuvor: 24,30 Euro) und erneuern das Rating „Kaufen“.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 06.07.2021, 15:40 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GBC AG am 06.07.2021 um 09:23 Uhr fertiggestellt und am 06.07.2021 um 14:30 Uhr erstmals veröffentlicht.
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