Dazu gehört, dass Hammer auf dem Overlander-Projekt die zweite Kernbohrung mit einer Gesamtlänge von rund 586 Metern fertiggestellt hat und in dieser, genau wie in der ersten Bohrung, „stark alterierte Abschnitte“ entdeckt hat, die typisch für eine IOCG-Lagerstätte (Iron Ore Copper Gold) sind. Jetzt kommt es darauf an, wie die Ergebnisse der Laboranalyse ausfallen, die noch nicht eingetroffen sind, bevor über weitere Bohrungen entschieden wird.
Zusätzlich hat Hammer bekanntgegeben, dass man eine Diamantkernbohrung auf der Kalman-Liegenschaft angestoßen hat. Man will mit der 900 Meter langen Bohrung nachweisen, dass sich die bekannte Vererzung fortsetzt. Eine Strategie, die Jörg Reichter, CTO der Deutsche Rohstoff AG für die richtige hält. Da in den südlichsten Teilen der Ressource hohe Kupfer- und Goldgehalte nachgewiesen wurden, könnte eine Bestätigung der Fortsetzung der Vererzung durch – mehrere – Bohrungen dazu führen, dass die Kalman-Ressource die „kritische Masse“ für einen zukünftigen Abbau erreiche, so der Experte.
Gleichzeitig arbeitet Hammer Metals an einer ersten Ressourcenkalkulation für die Kobalt-, Kupfer- und Goldlagerstätte Millennium, die offenbar im Plan liegt, sodass hier noch vor Jahresende Resultate zu erwarten sind.
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