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Draghi offen für MMT & QE für alle – Bail Out von Condor erstes Exempel

Veröffentlicht am 01.10.2019, 13:10
Aktualisiert 14.05.2017, 12:45

Kolumne von Markus Blaschzok am 1. Oktober 2019

Die Pleite des Reiseunternehmens Thomas Cook (LON:TCGI) hat kürzlich die gesamte Reisebranche in finanzielle Bedrängnis gebracht. Um das Tochterunternehmen „Condor“ vor der Insolvenz zu bewahren, vergab die Bundesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 380 Millionen Euro, für den der Steuerzahler haften und im Falle einer späteren Pleite bezahlen muss. Ein Bail Out auf Steuerzahlerkosten für ein Reiseunternehmen ist ein Sündenfall der Politik, den es in einem freien Markt nicht geben darf.

Dieses Beispiel zeigt, wie jeglicher Bezug zum freien Markt, Recht und Verantwortung gegenüber dem Eigentum der Bevölkerung verloren gegangen ist. Die Übertragung des moralischen Wagnisses vom Unternehmer auf den Steuerzahler hat bisher noch nie etwas Positives bewirkt. Gerade weil man die Banken in der Krise von 2008 gerettet hat, steht die Europäische Union heute vor einem viel tieferen Abgrund, als noch vor zehn Jahren. Die Lage hinter den Kulissen muss sehr ernst sein, wenn bereits der Bankrott eines Reiseunternehmens das Finanzsystem ins Schwanken bringen könnte, sodass der Staat als Retter auftreten muss. Dieser Bail Out und das neue QE-Programm der EZB zeigen, dass die Politik notfalls mit dem Helikopter frisch gedrucktes Papiergeld verteilen wird, sollten europäische Staaten und Banken ins Taumeln geraten. Einen deflationären Crash wird man aus existenziellem Eigeninteresse nicht zulassen.

Man plant, einen großen Teil des Giralgeldes der Banken, im Tausch gegen Zentralbankgeld zu monetarisieren und die Ersparnisse der Bevölkerung über die Inflationssteuer umzuverteilen. Erst vergangenen Mittwoch bestätigte dies EZB-Chef Mario Draghi unverblümt, indem er den EZB-Rat aufforderte, nach seiner nun endenden Amtszeit offen für neue Ideen zu sein – wie beispielsweise gegenüber der „Modern Monetary Theory“ (kurz: MMT). Er verwies auf einen Artikel des ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden der US-Notenbank Stanley Fischer, wonach „Notenbanken Geld direkt in die Hände der Bevölkerung und des Privatsektors geben sollten“. Draghi sagte dazu, dass dies „ objektiv schöne neue Ideen“ wären, die „bis jetzt nicht vom EZB-Rat diskutiert“ wurden. Und weiter merkte er an: „Wir sollten sie uns ansehen, doch sie wurden noch nicht getestet.

Draghi spricht hier von der Rekapitalisierung des Giralgeldsystems über die Verteilung von frisch gedrucktem Geld an die Bevölkerung. Mit anderen Worten wird man den Euro einfach abwerten und Sparer enteignen – denn einer muss die Zeche schließlich bezahlen. Wenn man der Bevölkerung direkt Geld geben sollte, dann, um diese zu besänftigen, während sie real übervorteilt und enteignet wird.

Die Aussagen Draghis und der Bail Out von Condor zeigen, dass die Zeichen am Vorabend einer neuen Rezession in Deutschland und Europa auf Inflation stehen. Die Zinsen werden letztlich den Marktgesetzen folgen und ansteigen, sobald diese Wahrheit von der Masse erkannt wird. In der Stagflation wird die Bevölkerung den Großteil ihres Vermögens verlieren, weshalb man sich darauf vorbereiten muss.

Gold und Silber schützen vor diesem künftigen Eingriff des Staates in die Sparguthaben jener, die ihr Leben lang gearbeitet und eigenverantwortlich vorgesorgt haben. Obwohl sich die EZB vermeintlich „Preisstabilität“ als Ziel setzte, hat der Euro – selbst nach der offiziellen, kreativ geschönten Teuerung – seit seiner Einführung bereits 30 % an Kaufkraft verloren. Inoffiziell ist der Kaufkraftverlust jedoch mehr als doppelt so hoch. Zum Gold hat der Euro in den letzten zwanzig Jahren sogar 80 % an Kaufkraft verloren! Wenn man jetzt statt Preisstabilität den Abwurf von Helikoptergeld im EZB-Rat diskutiert, dann sollten bei jedem Investor die Alarmglocken läuten! Es empfiehlt sich, die bald wertlosen Fiat-Euros zu verkaufen, solange man dafür noch etwas bekommt und diese in die stärkste Währung der Welt – in Gold und Silber – zu tauschen.

Der Euro hat real seit der Jahrtausendwende 80 % an Kaufkraft zum Gold verloren.
Der Euro hat real seit der Jahrtausendwende 80 % an Kaufkraft zum Gold verloren.

Bitcoin bricht ein – Bärenmarkt setzt sich fort

Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist in der vergangenen Woche stark eingebrochen. Unter 10.000 USD je Bitcoin wurde eine Konsolidierungsformation bärisch aufgelöst, was dazu führte, dass der Preis mittlerweile auf unter 8.000 USD fiel. Seit dem Rekordhoch Ende 2017 bei knapp 20.000 USD fiel der Wechselkurs mittlerweile um 60 %. Im Tief lag der Bitcoin zu Jahresanfang immer noch bei unter 4.000 USD, was aktuell immer noch einem Plus von 4.500 USD (+120 %) seit Jahresanfang entspricht.

Bitcoin
Der Bitcoin ist auf unter 8.000 gefallen – der Bärenmarkt könnte sich nun fortsetzen

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bärenmarkt bei den Kryptowährungen intakt ist, hat sich damit deutlich erhöht. „Pump and Dump“ hat diesmal scheinbar nicht mehr funktioniert, da sich keine neuen Käufer, die zu immer höheren Notierungen aus Gier gekauft hätten, mehr in diesen Markt locken ließen. Zuletzt kauften nur noch institutionelle Fonds den Bitcoin, weshalb gerade dieser noch einmal stark ansteigen konnte. Die anderen Altcoins mussten hingegen große Marktanteile abgeben.

Litecoin
Der Litecoin ist allein in den letzten beiden Monaten um 60% eingebrochen
Dash
Die eine bessere Kryptowährung „Dash“ zeigt sich auch sehr schwach – der Chart erinnert an die Tulpenzwiebelblase
Ethereum
Auch bei Ethereum stellt sich aufgrund des fehlenden Nutzens die Frage, ob noch einmal die Hochs von 2017 erreicht werden können

Im realen Handel spielt der Bitcoin längst keine Rolle mehr, denn die alternativen Kryptowährungen, die günstiger, sicherer und schneller sind, haben hier längst den Bitcoin verdrängt. Aufgrund der Nachteile der völligen Transparenz aller historischen Transaktionen sowie enorm hohen Transferkosten und zugleich oftmals langsamen Übertragung, hat sich der Bitcoin als Handelswährung längst disqualifiziert. Früher wurde der Bitcoin als neue Währung vermarktet, was heute aufgrund seines Scheiterns im realen Handel nicht mehr möglich ist. Stattdessen versucht man den Bitcoin als „Gold der Kryptowährungen“ zu verkaufen, dessen einziger Vorteil und damit vermeintlich unschlagbarer Wettbewerbsvorteil allein der Fakt sein soll, dass der Bitcoin die erste Kryptowährung war und deshalb eine Art Goldstandard wäre.

Sollte sich wirklich eine dezentrale Digitalwährung durchsetzen und etablieren können, so wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht der Bitcoin sein. Da der Bitcoin im realen Handel bereits Geschichte ist, sehe ich den inneren Wert des Bitcoins bei null und die aktuelle Bewertung als eine Blase. Diese wird nur aufrechtgehalten, da viele weiter „hodln“ und ihre Bestände behalten, da sie glauben, der Bitcoin würde immer weiter ansteigen und sie würden damit reich werden.

Die einzige Chance für ein letztes Aufbäumen dieser Kryptowährung ohne praktischen Nutzen sehe ich in einer Finanzkrise, die noch einmal insbesondere institutionelle Lemminge in diesen Markt ziehen und so den Preis des Bitcoins noch einmal auf neue Allzeithochs hieven könnte. Wenn man von diesem hochvolatilen Bitcoin profitieren will, dann nur durch konsequentes Trading und Ausnutzung dieser Volatilität. Wir sehen den Bitcoin jedoch nicht als sichere Anlage, die man einfach kaufen und liegenlassen kann. Viel wahrscheinlicher ist ein Totalverlust in der Zukunft.

Sie suchen eine Anlage mit viel Potenzial, aber wenig Risiko? Dann investieren Sie in Silber anstatt in Bitcoin. Sollte sich der Silbermarkt noch einmal ähnlich dem Hoch von 1980 entwickeln können, dann müsste Silber um das 50-fache ansteigen. Auf der Unterseite ist Silber hingegen gut unterstützt, da es zum aktuellen Zeitpunkt inflationsbereinigt historisch günstig ist. Um Ihr Vermögen in einem sicheren Hafen zu schützen, sollten Sie erst recht keine Kryptowährungen halten – decken Sie sich stattdessen mit Gold ein.

Industrielle Nachfrage nach Palladium nimmt ab – keine Abflüsse aus den ETPs mehr

Während der Palladiumpreis heute ein neues Allzeithoch bei 1.700 USD erklommen hat, bleibt die Lage am physischen Markt kurzfristig angespannt, was für einen weiteren Preisanstieg sorgen dürfte. Trotzdem zeigen sich erste Anzeichen einer mittelfristigen Entspannung aufgrund rezessiver Tendenzen, die sich immer stärker manifestieren.

Autotrends in China - Quelle: Bloomberg

Die Neuwagenverkäufe in China sind im vergangenen Jahr bereits um 4,3 % zum Vorjahr gesunken. Für 2019 annualisiert, ist sogar ein Rückgang von 12,3 % zum Vorjahr zu erwarten.

Die Neuwagenverkäufe in China sind bereits stark rückläufig
Die Neuwagenverkäufe in China sind bereits stark rückläufig, was auf eine Rezession hindeutet

Interessant ist, dass die Bestände der Palladium-ETFs allein in diesem Jahr um 148 Tsd. Unzen auf nur noch 640 Tsd. Unzen gesunken sind. Anfang 2015 hielten die ETPs noch rund 3.000 Unzen physisches Metall in ihren Lagern. In den letzten Wochen haben Preisanstiege jedoch die Investoren nicht mehr zu Verkäufen ihrer Bestände animieren können. Sollten es keine weiteren Abflüsse aus diesen ETFs geben, so könnte sich der Engpass am Palladiummarkt kurzzeitig noch einmal verstärken, was die Preise weiter stützen wird.

Keine weiteren Abflüsse aus ETFs
Obwohl der Preis in den letzten Wochen deutlich anstieg, kam es zu keinen weiteren Abflüssen aus den ETFs

Kurzzeitig könnte sich das Defizit am physischen Markt noch einmal verstärken, was den Palladiumpreis kurzzeitig noch einmal deutlich nach oben treiben dürfte. Mittel- bis langfristig sehen wir jedoch eine Entspannung am Palladiummarkt, da die Weltwirtschaft in eine Rezession abzugleiten droht. Sobald die Rezession in der Bevölkerung und der Industrie richtig wahrgenommen wird, dürften Konsumenten und Industrie die Anschaffung von neuen Kraftfahrzeugen in die Zukunft verschieben. Dies könnte das Defizit in einen Überschuss wandeln. So würde der Palladiumpreis mittelfristig stark unter Druck kommen, ähnlich wie in der Rezession von 2008.

Technische Analyse zu Palladium

Relative Stärke auf neuem Allzeithoch – Es gilt weiterhin „Buy the dip“

Positionierung der spekulativen Anleger (Commitments of Traders)

Die CoT-Daten sind weiterhin im neutralen Bereich. Es ist kein Anzeichen eines irrationalen Überschwangs zu erkennen. Wie in den letzten Wochen, zeigt sich am Terminmarkt für Palladium weiterhin relative Stärke. Das Defizit am Markt besteht fort und treibt den Preis immer weiter nach oben. Solange dieses bullische Umfeld anhält, sind kurze Rücksetzer geschenkte Kaufgelegenheiten (Buy the dip!).

Die Spekulanten scheinen dem langandauernden Trend nicht zu trauen
Die Spekulanten scheinen dem langandauernden Trend nicht zu trauen, da sie an dem Anstieg kaum beteiligt sind
 Position der Spekulanten im gelben neutralen Bereich
Die einfache Darstellung zeigt, dass sich die Position der Spekulanten im gelben neutralen Bereich befindet

Weitere CoT-Charts zu insgesamt 37 Futures finden Sie wöchentlich aktualisiert auf http://www.blaschzokresearch.de/research/cot-daten/

Palladium: Neues Allzeithoch bei 1.700 USD erreicht

Charttechnisch ist Palladium seit dem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends bei 1.490 USD wieder prozyklisch long. Das Kaufsignal entstand unter relativer Stärke, weshalb das Chance/Risiko-Verhältnis für diesen Trade sehr gut war. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt ein Überschreiten des Widerstands bei 1.600USD mit neuen Allzeithochs prognostiziert.

Binnen eines Jahres waren alle vier Trades im Palladiummarkt sehr erfolgreich und profitabel. Seit unserem erneuten Kaufsignal ist der Preis in einem sauberen, steilen Aufwärtstrend angestiegen und wir verbuchen bereits einen Gewinn von über 200 USD je Feinunze. Solange dieser Aufwärtstrend intakt bleibt, sollte man an dieser Position festhalten, da diese Stärke enorm ist. Aus zwei Richtungen kommen jedoch Gefahren für den Palladiumpreis.

Eine starke Korrektur des Goldpreises könnte den Palladiumpreis kurzzeitig mit nach unten ziehen. Bricht der Goldpreis ein, so könnten Abnehmer Käufe in der Hoffnung günstigerer Preise verschieben. Zusätzlich dürften Spekulanten, die auf einen kurzfristig fallenden Preis setzen und jene, die Gewinne mitnehmen, eine kurzfristige Korrektur verstärken. Kommt es also zu einer Bereinigung am Terminmarkt beim Gold, so dürfte sich der Palladiumpreis kurzfristig nicht dem negativen Trend der anderen Edelmetalle entziehen können. Bricht in diesem Szenario der Aufwärtstrend beim Palladium, dann stellt man die Position glatt und streicht die Gewinne ein. Nach dem Ende der Korrektur am Edelmetallmarkt kann man mit einem sehr guten CRV wieder erneut bei einem charttechnischen Signal kaufen, sofern die relative Stärke am Terminmarkt bis dahin weiter anhält.

Mittelfristig gibt es die Gefahr eines Überangebots am physischen Markt, wenn die Nachfrage aus der Automobilindustrie aufgrund des offiziellen Ausbruchs einer Rezession kurzfristig einbricht. Dies dürften wir aber rechtzeitig erkennen, wenn die Stärke verschwindet und sich langsam Schwäche in den Daten zeigt. Wenn man einen Stop Loss platziert, kann nichts passieren.

Palladium in USD konnte ein neues Allzeithoch bei 1.700 USD erreichen
Palladium in USD konnte ein neues Allzeithoch bei 1.700 USD erreichen

Palladium in Euro: Historische Gewinnserie mit 16 Gewinnwochen ohne Korrektur

In Euro konnte der Preis mittlerweile auf 1.540 Euro je Feinunze ansteigen. Wir hatten aufgrund der relativen Stärke zu allen anderen Edelmetallen Mitte 2015 zum antizyklischen Kauf geraten, nachdem die Unterseite der langfristigen Konsolidierungsformation bei 450 Euro erreicht wurde. Diese Kaufempfehlung finden Sie auch in unseren Webinaren auf YouTube und unseren damaligen Analysen. Aus 10.000 Euro wurden binnen vier Jahren 34.200 Euro mit dem Kauf eines Edelmetalls bei sehr geringem Risiko.

Seit unserem Kaufsignal stieg der Palladiumpreis um 240% an
Seit unserem Kaufsignal stieg der Palladiumpreis um 240% an

Der Chart für Palladium in Euro zeigt sich noch schöner als der Chart für Palladium in USD. Gerade europäische Verbraucher aus der Automobilindustrie dürften Palladium traden und so dieses schöne idealtypische Chartbild erzeugen. Ein schöner Aufwärtstrend gefolgt von einem Trendbruch und dem mehrmaligen Test der Unterstützung bei 1.470 Euro mit einem idealtypischen Ausbruch aus der Korrektur-Formation und einem punktgenauen Test des Allzeithochs bei 1.400 Euro, bevor eine erneute Korrektur einsetzte und letztlich wieder ein schöner Ausbruch aus dem Abwärtstrend mit neuen Hochs erfolgte.

So einfach wie „Malen nach Zahlen“, konnte man Palladium im letzten Jahr sehr einfach und erfolgreich traden. Auch wenn man es als Trader gewohnt ist, Rohstoffe in USD zu handeln, so sollte man Palladium in Euro genau verfolgen, um ein klareres Bild zu bekommen und ggf. Signale davon abzuleiten. Kurzfristig gilt auch hier, dass Palladium long bleibt, solange der kurzfristige Aufwärtstrend intakt ist. Mit einem Bruch dessen sollte man Gewinne mitnehmen. Am einfachsten geht das, indem man einen Stop Loss einfach immer wieder nachzieht.

Palladium in EUR: Kurzfristiger Aufwärtstrend intakt
Der kurzfristige Aufwärtstrend bei Palladium in Euro ist immer noch intakt

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