👀 Aktien-Perlen: Diese unterbewerteten Titel solltest du jetzt auf dem Schirm haben!Unterbewertete Aktien zeigen

Kartoffeln: Festpreisverträge werden 2017 steigen

Veröffentlicht am 27.01.2017, 09:45

Die Festpreisverträge für den Vertragsanbau werden 2017 steigen und die Aussichten für den Anbau von Kartoffeln sollten sich insgesamt weiter verbessern. Lt. niederländischen Medien wurde die Geschäftsführung der Fa. Weuthen dazu befragt. Demnach schätzt man, dass die Erzeuger im Jahr 2017 im Schnitt 500€ bis 700€, je nach Sorte und Lieferung, pro ha mehr erzielen werden. Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Chips und Co. weiter anziehen wird und insgesamt Nordwesteuropa das ideale Anbaugebiet für den Rohstoff ist. Die Märkte wachsen schneller, als die Produktion wachsen kann, wird berichtet. Die Niederlande werden aufgrund der Fläche für weiteren Anbau hingegen begrenzt sein, während es in Deutschland noch bedeutende Chancen geben wird. Aber auch in Belgien und Nordfrankreich gäbe es Flächen, die zu bestellen wären. Insgesamt wird erwartet, dass bis ins Jahr 2020 ein zusätzlicher Bedarf von 1 Mio. t Kartoffeln jährlich benötigt wird, um mit der Nachfrage Schritt zu halten. Das Pflanzgut ist allerdings in der laufenden Saison knapp und nicht ausreichend verfügbar. Zusätzlich würden 20 – 40 tsd t. mehr Saatgut benötigt, so der Bericht. An der Börse fand heute dünner Handel statt. Schlusskurse wie folgt: April: 26,10€ (+-0), Juni: 27,90€ (-0,20). Aktueller EEX-Index: 25,60€ (+0,10). Im Einzelnen: D: 23,76 (+0,21), NL: 25,63 (+-0), F: 26,70 (+-0), B: 26,20 (+-0).
Kartoffeln

Aktuelle Kommentare

Bitte warten, der nächste Artikel wird geladen ...
Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.